Ein ganz normales Ehepaar entwickelt sich zum Wifesharing
Hallo liebe Leser, ich bin Tilo und (leider) schon 49. Ich bin bekennender Wifesharer und finde cuckold.info so gut, dass ich mich mal hingesetzt habe, zwei Erfahrungsberichte in Form von Wifesharing Geschichten zu schreiben.
Ich möchte versuchen, zu erklären was mich daran geil macht, zu sehen wenn mein Frau mit fremden Männer Sex hat und ich erzähle Euch, wie ich zum Wifesharer wurde.
Übrigens habe ich für Euch auch den Artikel Warum lasse ich meine Frau fremdficken? geschrieben. Mich interessieren Deine Erfahrungen. Bist Du auch ein Wifesharer? Wie war Euer erstes Mal mit einem fremden Mann? Hast Du Tipps, wie man das Erste Mal mit einem Bull so angenehm wie möglich gestalten kann? Gerne kannst Du mir unter den Texten Fragen stellen oder Kommentare hinterlassen.
Das sind wir — Ein (fast) ganz normales Ehepaar
Meine Ehefrau Andrea ist 48 und wir hatten beide das großes Glück, dass wir uns gefunden haben. Immerhin sind wir schon seit 24 Jahren verheiratet.
Im Grunde sind wir ein ganz normales Paar. Wir leben in einer schönen Wohnung in Wolfsburg. Ich arbeite bei VW und Andrea ist Steuerfachangestellte. Niemand erahnt unser geiles Hobby.
Nachdem unsere Familienplanung abgeschlossen, uns ein gemeinsames Leben aufgebaut haben und unseren Sohn geboren und großgezogen hatten, spürten wir, dass wir so langsam wieder mehr Freizeit und Freiräume hatten. Andrea traf sich wieder mit ihren Freundinnen, arbeitete in einem Verein mit und ich konnte meinen Hobbys nachgehen.
Unser Sexleben war in der Ehe völlig eingeschlafen
Allerdings wollte es mit dem Sex nicht so recht klappen. Irgendwie war er in den 18 Jahren unserer Elternrolle völlig unwichtig geworden. Ich wichste heimlich am Rechner beim Pornos gucken. Gevögelt hatten wir nur noch maximal einmal Pro Monat. Es war eher ein Pflichtprogramm.
Ich wusste nicht so recht, wie ich das ändern konnte… denn in jungen Jahren war Andrea eine kleine, geile Sau. Wir trieben es damals draußen, im Auto, auf ner Party… Sie fand sogar mein Sperma geil und ich durfte ihr sogar ins Gesicht spritzen. Sie konnte nicht genug Sex bekommen. Von all dem war nichts mehr da.
Im Kumpelkreis hörte ich Tipps wie, ich solle einfach in nen Puff fahren. Ich war negativ überrascht, wie viele Männer ihre Lust “außerhalb” befriedigen lassen. Das war absolut keine Alternative für mich. Ich wollte versuchen, unser Liebesleben erneut zu entfachen.
Ich schenkte Andrea zu ihrem Geburtstag einen guten Vibrator. Überraschenderweise kam das Geschenk gut an. Sie beichtete mir, dass sie schon seit vielen Jahren drei weitere Sexspielzeuge hatte und sie sich öfters mal selbstbefriedigt, wenn ich nicht da sei.
Die Beichte fand ich doof und gut zugleich. Wir verabredeten, dass wir von nun an gemeinsam “Spielen”. Das war ein guter Türöffner! Unser Spielzeugkiste füllte sich schnell mit weiteren Sextoys. Wir wagten uns an Dildos, Klitorisstimulatoren, Fesseln, Nippelsauger, Klammern uvm. heran.
Ein Pornoabend als Türöffner
Eines Tages kam ich auf die Idee, mit ihr einen Pornoabend zu machen. Andrea stimmte zu. Ich schloss ein Laptop an unserem Schlafzimmerfernseher an, zündete viele Kerzen an und breitete unsere Spielzeugkiste auf dem Fußboden aus.
Am Anfang war es für mich komisch, weil ich die Pornos jahrelang immer (heimlich) alleine guckte. Ich staunte nicht schlecht, als Andrea das Wort Gangbang eingab. Ich fragte sie verwundert, woher sie das Wort kennen würde. Sie zuckte nur mit den Schultern und grinste.
Es wurde war ein gnadenlos geiler Abend. Andrea kam 3x zum Orgasmus und ich fickte sie hart durch und bespritzte ihre Brüste mit reichlich Sperma.
Seit dem war das Eis komplett gebrochen. Immer häufiger entschieden wir uns für einen Pornoabend, statt langweilen Trash-TV-Sendungen. Wir schauten anfangs vorrangig Gangbangs und Amateursex-Pornos.
Andrea entwickelte ohne mein Zutun wundersame Fetische und sexuelle Neigungen. So gingt es mit Familiensex- Pornos und Lesbenfilmen weiter. Sehr offensichtlich interessiert sich Andrea zunehmend für schwarze Männern mit Riesenschwänzen. Auffällig oft kam sie bei spermalastigen, heftigen BBC-Pornos und BBC Gangbangs extrem zum Orgasmus!
Durch einen Zufall, wurde ein Ehemann gezwungen, die Spermamuschi seiner Frau sauberzulecken. Andrea rutsche begeistert ein “Issss das geiiilll!!” raus. Unter dem Porno waren weitere Creampie Cleanup Clips verlinkt. Sie masturbierte dabei heftig und fragte mich, ob ich das auch machen würde. Ich verneinte mit Nachdruck. Sie kam dennoch sehr lautstark zum Orgasmus und guckte immer häufiger Cuckolding-Pornos mit Sperma sauber lecken.
Der Wunsch nach der realen Umsetzung wird immer stärker
Es war, als hätte ich den schlafenden Tiger in meiner Ehefrau geweckt! Sie wurden über die Monate hinweg immer offener und frivoler. Der Sex war wieder fantastisch und unglaublich abwechslungsreich!
Mittlerweile masturbierte Andrea jeden Abend neben mir vor dem Einschlafen. Immer häufiger schlug sie von sich aus vor, ob wir gemeinsam Pornos gucken und mit Sexspielzeug spielen wollen. Sehr hilfreich war, dass viele Initiativen von meiner Ehefrau ausgingen und ich sie zu nichts überreden musste.
Die Phantasie vom Fremdficken wurde immer drastischer und plastischer. Wir beide wünschten uns sehr, dass Andrea auch mal von mehreren fremden Männern richtig geil durchgevögelt und mit sehr viel Sperma fremdbesamt wird.
Leider hatten wir beide immer die falschen Partner dafür und keinen Lösungsansatz, wie wir die Fantasien in die Tat umsetzen konnten. Bis wir uns über ein Wifesharing-Website erste Männer kennengelernt haben. Andrea schrieb sehr versaute Sachen mit den Kerlen, versprach mir aber, niemals etwas hinter meinem Rücken zu schreiben.
Die Initiative zum Sex mit Fremden ging immer mehr von meiner Ehefrau aus
Andrea masturbierte manchmal sogar mehrmals am Tag und ich war nicht mehr in der Lage sie völlig zu befriedigen.
Die Männer im Sexchat drehten Andrea´s Gehirn komplett auf links. Nach und nach fickte sie sich sogar vor der WebCam mit dicken Dildos, mit Flaschen, Kerzen, Küchenutensilien und Haushaltsgegenständen und kam vor dden fremden Männern sehr heftig und impulsiv zum Orgasmus.
Später folgten sogar sehr groteske Nippel‑, Muschi‑, Klitorissauger. Sie hing sich Klammern mit Gewichten an Schamlippen und lief mit Brustwarzen Ketten herum.
Wir drehten geile Videoclips und fotografierten die versauten Masturbations- und Sexspiele für die völlig begeisterten, fremden Männer in Chats, WhatsApp und KIK.
Ich musste mein lernen, mein eigenes Sperma zu schlucken
Da Andrea gerne Cuckoldingpornos guckte, war es schon zu erwarten…Der Tag kam, als sie mich das erste Mal zwang, nach dem Sex unseren Creampie sauber zu lecken.
Ich wehrte mich etwas und leckte ihre besamte Spermafotze nur widerwillig sauber. Dabei sagte sie sehr dominant, dass sie mir das Spermaschlucken schon noch “lehren” werde.
Es klappte tatsächlich! Irgendwie schaffte Andrea es, mich für mein Sperma zu begeistern. Es hat zwar ein paar Monate gedauert, aber es wurde immer besser.
Heute habe ich weder mit meinem Sperma noch mit Fremdsperma ein Problem. Im Gegenteil! Versaute Spermaküsse, Snowballing und das Sauberlecken ihres Körpers und der Spermamuschi ist für uns völlig normal geworden… Auch beim Gangbang.
Unser erstes Mal als Wifesharer im Swingerclub
Irgendwie gefiel uns der Gedanke nicht sooo ganz, selbst eine Sexparty zu organisieren. Wir versuchten es deshalb zunächst in einem Swingerclub.
Das erste Mal im Club war irgendwie nicht so doll. Ich erzählte offenherzig, dass ich ein Wifesharer war, was sich im Nachhinein als Fehler herausstellte. In der Swingerszene ist man doch sehr unter sich und (nach unserem Eindruck) will man offensichtlich nichts mit Wifesharing- und Cuckolding-Paaren zu tun haben.
Wir bekamen den Tipp, auf eine sogenannte Herrenüberschussparty zu gehen. Allerdings würde da mit Sperma gespritzt werden. Alle Teilnehmer müssen ein ärztliches Attest vorlegen.
Leute, was soll ich sagen?!! Andrea war am Anfang aufgeregt ohne Ende, aber die vielen Ficker taten ihr Bestes, sie ordentlich durchzuficken. Es dauerte keine 10 Minuten und sie kam das erste Mal zum Orgasmus! Sie schrie den halben Saal zusammen, was nur noch mehr Männer anlockte und die Ficker noch härter fickten.
Ich werde den Anblick nie vergessen: Ich vergaß auch meine Aufregung, mein Schwanz wurde knochenhart und ich wichste wie ein Besessener. Andrea bat mich, aktiv mitzumachen und mitzuficken. Ihre besamte Liebeshöhle fühlte sich unglaublich geil an und nach wenigen Stößen kam auch ich einen Orgasmus und spritzte auch meine eigene Ficksahne in den geilen Fremdsaftcocktail direkt in meine Frau!
Ich weiß nicht mehr, wie oft Andrea an dem Abend zum Orgasmus gekommen ist, aber es waren einige. Der Pflock war nun in die Erde getrieben: ICH WAR EIN WIFESHARER!
Ein Tandem aus Onlinesex und Herrenüberschusspartys
Wir mussten die Erfahrung machen, dass wir auf die Tastaturerotiker in der Praxis leider nicht zählen können! Immer wieder schlugen wir Männern vor, dass sie Andrea gerne in unserem Club ficken können. Gekommen ist nicht einer!
Allerdings konnte Andrea im Netz ihre neu entdeckte exhibitionistische Ader ausleben. Sie fand es extrem geil, mit dominanten Herren zu chatten und ihre aufgetragenen, teilweise sehr bizarren Selbstbefriedigungs — Aufgaben und Challenges vor der WebCam zu erledigen.
Ihre Chatfreunde schickten ihre sogar Vibratoren, Dildos und allerlei BDSM- Sexspielzeug. Andrea lernte geile Masturbationstechniken.
Mich erregte es als Wifesharer enorm, dass so viele Männer meine Ehefrau begehrten. Mit Vergnügen filmte und fotografierte ich ihre geilen Tages- und Wochentrainings. Ihre Onlinefreunde forderten herausfordernde Muschispiele mit Haushaltsgegenständen, Kerzen, Flaschen, Gemüse, Obst, Aufblasdildos und sehr große Dildos. Neben Selbstfisting erlernte sie sogar Squirting. Extrem geil fand ich ihren nun häufigen Pussy- und Brustwarzenspiele mit Klammern, Saugern, Gewichten, Gummibändern und Spanking mit Paddeln und einem Lineal.
Unser erstes Mal im Swingerclub auf einer Herrenüberschussparty
Aber wirklich komplett befriedigt hat sie ein paar Monate später nur der Club! Wir fanden immer mehr gefallen am Wifesharing und es wurde zwischenzeitlich so krass, dass wir sogar wöchentlich zur HÜ (Herrenüberschussparty) fuhren.
So machten wir das fast 2 Jahre lang. Das regelmäßige geile Fremdficken, die Fremdbesamungen und die schmutzigen Sexchats sorgte dazu, dass Andrea immer und immer versauter und hemmungsloser wurde. Sie liebte harten Sex mit viel Sperma! Es gab kaum noch ein Tabu. Ich fand es extrem geil ein Wifesharer zu sein! Wir fickten nun fast jeden Tag…
Allerdings konnte Andrea ihren mittlerweile sehr stark ausgeprägte Fetisch für dunkle Männer mit gewaltigen Penisse im Club nicht ausleben.
Wir kamen eines Tages im Internet mit einem afro-amerikanischen Mann in Kontakt, der weitere Bulls besorgen konnte. Problematisch war für uns, dass sie sich weigerten einen ärztlichen Test machen zu lassen. Nach mehreren Monaten hatte es dann endlich geklappt und wir buchten uns eine Ferienwohnung in München.
Dort erlebte Andrea ihren ersten BBC Ganbgang mit sechs sehr potenten und gut bestückten Bulls. Es war mit Abstand das geilste, orgasmusintensivste und spermareichste Urlaubswochenende unseres Lebens!
Wo finden unsere Wifesharing- Sexpartys statt?
Andrea und ich können inzwischen auf einen Erfahrungsschatz von vielen Jahren zurückblicken.
Private Sexpartys haben den Vorteil, dass man sich die Männer selbst aussuchen kann. Das ist bei einer organisierten Veranstaltung natürlich nicht so.
Uns persönlich gefallen Herrenüberschusspartys (kurz: HÜ) irgendwie am besten, weil da immer genügend abspritzwillige Männer sind und das sinnlose Kennenlernen und “um den heißen Brei Gerede” entfällt. Es wird gefickt, abgespritzt und fertig.
Zuhause ficken wir mit fremden Männern gar nicht mehr, weil viele angekündigten Stecher kalte Füße bekommen haben und nicht zu, Date erscheinen.
Im Hotel oder in einer Ferienwohnung verabreden wir uns nur noch mit Männern, die wir explizit kennen und wo wir zu 100% wissen, dass sie auch wirklich kommen und auch wirklich einen HIV-Test mitbringen. Wir haben zwei feste Swingerpaare, mit denen wir unsere Lover teilen. Es stets immer sehr schöne Wochenenden mit den versauten Pärchen.
“Sex ohne Kondom” ist uns sehr wichtig. Wir sehen unsere Sexpartys als ein vergleichbares Risiko an, wie Rauchen, Alkohol trinken und Auto fahren. Wir wissen, dass es gefährlich ist — lieben es aber trotzdem. Unabhängig ob Club oder private Sexparty — Wie bestehen grundsätzlich auf ärztliche Attests oder medizinische Testes aller Sexpartner und gehen selbst regelmäßig zu Untersuchungen.
Fazit: Wifesharing ist eine lohnenswerte Investition in ein tolles Sexleben
Zusammenfassend können Andrea und ich alle interessierte Liebes- und Ehepaare nur sehr ermutigen, den gewaltigen Schritt eines offenen Gespräches in puncto “Sex mit Fremden” zu wagen. Wir lieben uns ganz tief und innig und sind froh, dass wir uns getraut haben.
Wenn man den “mutigen Einsatz” und das Risiko einer negativen Antwort damit vergleicht, wie sehr das partnerschaftliche Liebesleben wieder in Wallung kommen kann, fragen wir uns, warum wir nicht schon viel jünger mit unseren sexuellen Experimenten begonnen haben.
Aber ok — der Wunsch, seine Frau fremdficken und gar fremdbesamen zu lassen, muss reifen, wie ein guter Wein. Auch die Frau muss sich über Monate hinweg an den Gedanken gewöhnen und ihre Fantasien mit Pornos und geilen Sexspielzeugen beflügeln.
Wir sagen Neulingen gleich, dass Ihr die Zeit sparen könnt, Onlinebekanntschaften zu Sexpartys einzuladen. Das Ergebnis ist leider sehr ernüchternd. Statt dessen geben wir Euch den Tipp, die Onlinewelt von der Offlinewelt zu trennen und eure Umsetzung der Fantasien auf Herrenüberschusspartys in Swingerclubs auslebt.
Ich hoffe, dass Euch unser Wifesharing Geschichte gefallen hat und freue mich auf Eure Fragen, Eure persönlichen Erfahrungen und Kommentare.