So wurde aus meiner Not die Tugend: Ich lernte mein eigenes Sperma schlucken
Mein Name ist Carsten, bin inzwischen 56 und wohne mit meiner lieben Ehefrau Kathleen in Niedersachsen. Ich möchte dir in meiner Geschichte berichten, wie ich zum Spermaschlucker wurde, wie meine Frau mein größtes Geheimnis aufnahm und wie ich zum Cuckold wurde.
Ich würde mich gewissermaßen als Masturbations-Frühzünder und Beziehungs-Spätzünder bezeichnen. Meine Eltern hatten mich nicht aufgeklärt. Eines Tages war ich (mit ca. 12, 13 Jahre) total erschrocken, was da für weißes Zeug rauslief und dachte panisch, dass mit mir irgendetwas nicht stimmt…
Ich fand den Geruch und die Konsistenz damals nicht so geil, dass ich den Wunsch verspürte, das Sperma von meinen Fingern abzulecken.
Ich lernte und liebte zu onanieren
Ich wohnte auf dem Dorf in einem kleinen Bauernhaus. Ich hatte nur ein ganz kleines Zimmer mit Dachschrägen und einer Dachluke.
Ein riesiges Problem war, dass das Haus unzählige, nervig knarrenden Holzdielen hatte. Es war faktisch unmöglich, nach der Masturbation geräuschlos die Treppen ins Erdgeschoss zu schleichen, um mir mein Sperma von meinen Händen und meinen Penis zu waschen!
Nachmittags war mir das Risiko zu groß, dass mich meine große Schwester erwischte und abends, bzw. nachts wollte ich meinen Eltern nicht mit meinem Sperma über den Weg laufen!
Ich fantasierte gerne und meine Libido lief meine gesamte Pubertät auf Hochtouren.
Problem Nummer 1: Wohin mit dem Sperma nach dem Masturbieren?
Die Spermaentsorgung war und blieb jedoch auch bis nach meinem 19. Geburtstag immer hochproblematisch! Jahr für Jahr… Und Masturbation für Masturbation das Problem: Wohin mit dem Sperma?
Die Papiertaschentücher im Mülleimer meines kleinen Zimmers verströmten Spermaduft. Da die Ejakulationen teils sehr kräftig waren, landeten trotz Taschentuch Spermaspritzer auf Pullover, Shirt, Slip und Hose. Nach dem Abspritzen duftete es aus meine Unterhose nach Sperma. Shit!
Besonders abends und nachts in Rückenlage wurde ich nach dem Ejakulieren sofort müde und hatte Angst, meine Bettwäsche mit Sperma zu beschmutzen. Besonders, wenn ich mir großflächig auf den Bauch spritzte.
Meine Mutter hatte mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mehrfach beim Wäschewaschen und beim Betreten meines Zimmers etwas bemerkt. Glücklicherweise sprach sie mich nie darauf an.
Ich suchte permanent nach einer bequemen und diskreten Entsorgungsmöglichkeit für Sperma, ohne Aufmerksamkeit zu erregen und Spermaduft zu erzeugen. Ich dachte über eine Vielzahl von Ideen nach (Socken, Tücher, Einweckgläser, Handtuch, Deospray etc.), kam aber immer wieder auf den Gedanken zurück, mein eigenes Sperma zu schlucken.
Aus den Gedanken wurde ein fester Wunsch! Mehrfach nahm ich mir ernsthaft vor, in die Hand zu ejakulieren und sie einfach sauberzulecken. Doch einfacher gesagt als getan! Jedes Mal hatte ich das Problem, dass ich nach jedem Orgasmus sofort das Interesse verlor, meinen Samen zu schlucken.
Sperma entsorgen — Not macht erfinderisch! Wie ich mein Sperma schlucken lernte…
Strategie A: Auf einen Teller mit Essen ejakulieren
Ich erinnere mich noch genau an den Tag (3 Tage nach meinem 19. Geburtstag), an dem ich mich wieder selbst verwöhnte. Ich war schon mehrere Stunden tierisch “horny” und mein Blick fiel auf einen Teller mit einem Nutellabrot. Ich stellte mich vor den Schreibtisch und verspritze sehr kräftige, atemberaubende und lange Spritze über Teller, Brot und Tischplatte.
Als ich auf das Brot abspritzte, fiel mir auf, wie aufregend es aussah, wenn der Penis endlich mal, ohne etwas vorzuhalten, schön “frei heraus” ejakulieren darf.
Mir gefiel auch der Kontrast zwischen dem schokoladigen Nutella und dem schneeweißen Sperma optisch sehr. Der trockene Teig saugte das daneben gespritzte Sperma sofort auf und die Ficksahne sah recht ästhetisch aus. Mit anfänglichem Widerstand konnte / musste ich das Brot essen. Konnte es ja SO besamt nicht in die Küche zurückbringen!
Diese Strategie probierte ich mehrfach mit großem Erfolg aus. Es dauerte dann zwar einige Wochen, aber der Widerstand gegen mein eigenes Sperma reduzierte sich spürbar. Ich probierte aus, verschiedene Lebensmittel zu besamen (Cum Food). Einige Experimente waren gut und andere nicht so lecker. Besonders gefiel mir das Besamen von Keksen.
Schlussendlich konnte ich eines Tages sogar ohne jeglichen Widerstand und mit leichtem Genuss den Teller sauberlecken. Ich liebe es bis heute Sperma ins Essen zu spritzen!
Strategie B: Sperma in ein Glas spritzen
Eine weitere Idee war, dass ich mir aus dem Wohnzimmerschrank ein kleines Schnapsglas klaute. 🙂
Dieses nutzte ich viele Jahre lang unzählige Male, um kontrolliert und gezielt hinein zu ejakulieren. Diese Strategie war ebenfalls sehr wirkungsvoll.
Zwar konnte ich nicht ganz so schön “frei” ejakulieren wie auf einem Teller — aber endlich blieben Klamotten, Slip und Bauch komplett sauber. Ich versteckte das gefüllte Glas und wenn die Luft “rein” war, konnte ich es im Bad mühelos auswaschen.
Das kleine Glas eignete sich super zum Sperma auffangen und transportieren. Der Tipp ist für viele Männer wirklich Gold wert! Meiner Meinung nach hatte dieses kleine, unscheinbare Spermaglas eine massive Auswirkung auf meinen Sperma-Fetisch.
Als ich viele Jahre später meiner Freundin Kathleen davon berichtete, wollte sie unbedingt mal zuschauen. Sie war sofort Feuer und Flamme! Ihr gefiel die Idee so gut, dass wir Schnapsgläser bis heute gelegentlich gerne anwenden.
Allerdings wird die Ficksahne heutzutage nicht mehr weggespült. Wir nutzen kleine Becher, Behälter und Schälchen zum Creampie und Sperma auffangen / sammeln, um die geile Ficksahne für geile Spermaspiele zu nutzen. Man kann sie in den Tiefkühlschrank stellen und mehrfach reinspritzen.
Strategie C: Mir selbst in den Mund ejakulieren (Autofellatio, Self sucking)
Als ich meinen Widerstand gegen Sperma überwunden hatte, dachte ich — wie es wäre, wenn ich mein Sperma gar nicht auffangen oder sammeln müsste? So kam ich auf die Idee, es direkt in meinen Mund zu ejakulieren.
Ich legte meine Beine über meinen Kopf, rutschte mit dem Arsch an die Wand, stemmte mich gegen die Dachschräge über meinem Bett, wichste den Penis und ejakulierte direkt in meinen Mund.
Beim ersten Mal war ich von der großen Ejakulat- Menge, der Temperatur und Konsistenz völlig überfordert und rannte runter zum Waschbecken, um meinen Mund zu entleeren und auszuspülen. Aber nach drei, vier Malen hatte ich den Dreh raus: Nicht nachdenken, sondern sofort runterschlucken.
Als ich mal wieder am Wichsen war, beschloss ich, von nun an IMMER die “Beweise” zu schlucken.
Viele Jahre war der Autofellatio meine Lieblingslösung zum Spermarecycling! Die Entsamung und das Spermaschlucken ging schnell und war eine praktische Sache! Kleidung und Bettwäsche blieben sauber. Das Sperma konnte schön “frei” aus dem Penis spritzen. ich musste nichts mehr panisch vor die Peniseichel halten und nichts mehr aufwischen. Nachts musste ich nichts mehr ins Bad runter. Und ich konnte nun endlich spontan abspritzen, wenn ich geil war und mich endlich entladen musste.
Der “Pakt” mit mir selbst: Nie wieder Sperma vergeuden!
Das männliche Gehirn überflutet den Körper während des Orgasmus mit Dopamin. Je mehr Ejakulation ich schluckte, desto mehr assoziierte ich den Geschmack von Sperma mit Vergnügen. Mein Gehirn hat schon in meinem frühen Alter “Orgasmus + Mund voll Sperma” mit Vergnügen verbunden.
Ich schuf quasi unbewusst eine positive Feedback-Schleife, die meine Masturbationsfrequenz automatisch erhöhte. Ich freute mich zunehmend nicht nur auf das “Wichsen vorab” und den Orgasmus, sondern auch auf das eigene Sperma in meinem Mund.
Seit meinem 20. Lebensjahr war das Spermaschlucken so antrainiert, dass ich immer seltener Sperma vergeudet habe. Es gehörte mehr und mehr zur Normalität, mein Ejakulat während des Orgasmus zu essen.
Schlussendlich schloss mit mir selbst den Pakt: Nie wieder Sperma ins Taschentuch zu entsorgen! Doch umsetzen konnte ich den Pakt erst mit meiner damaligen Freundin und Jetzt-Ehefrau Kathleen. Aber dazu später mehr.
Meine Frau reagierte auf mein Spermafetisch unerwartet positiv
Ich habe meine Ehefrau erst mit 22 Jahren kennengelernt. Wie geschrieben: Ich war ein Spätzünder. Zuvor hatte ich keine Freundin und wohnte so lange im Zimmer meiner Schwester bei meinen Eltern. Für mich war es nach vielen Jahren Wichsen, Sperma trinken, Cum Food und Spermaspiele eine extreme Umstellung auf das Ficken mit einer Frau.
Ich begehrte meine damalige Freundin so sehr, dass ich anfangs fast immer unkontrolliert in sie hinein ejakulierte.
Ich traute mich aber mehrere Monate nicht, ihr meinen Spermafetisch zu beichten und musste enttäuscht mit ansehen, wie meine Ficksahne in Papiertaschentüchern landete. Kathleen hatte leider zwei negative Erfahrungen mit ihren Ex-Freunden und wischte es immer akribisch weg.
So kam es, dass ich eines Tages ohne Vorwarnung unseren geilen Creampie aus ihr heraus leckte und sie dabei oral heftig zum Orgasmus kommen ließ. Dies war der Türöffner, dass ich mich immer öfter traute, den Creampie zu säubern, bzw. ihren Körper zu besamen und die Spermaklekse sauberzulecken.
Meine Frau wurde regelrecht vernarrt in meine versauten Säuberungsspiele und masturbierte heftig, wenn sie mir beim Sauberlecken ihres Körpers zuschaute.
Gerne wichste sie meinen Penis in der Arsch-in-der-Luft-Stellung, um mir mein eigenes Sperma in Mund und Gesicht zu verspritzen.
Die Sauereien steigerten sich Monat für Monat… Sodass wir uns regelrecht um die Spermatropfen, Spermaklekse, Spermafäden balgten und uns leidenschaftlich mit unseren Liebessäften küssten.
Wie steht es heute um das Spermaschlucken?
Ich habe mit Kathleen einen Jackpot gewonnen. Ich muss meinen Spermafetisch nicht unterdrücken, sondern kann ihn als wahrer Spermaschlucker offen mit ihr ausleben. Wir haben auch nach über 30 Ehejahren ein wunderbares und unglaublich abwechslungsreiches Sexleben.
Nachdem auch Kathleen eines Tages ihr Sperma- Coming-out hatte, sind beide inzwischen völlig enthemmt und lieben es sehr feucht, sehr verspielt, sehr hart und sehr versaut. Wir haben uns im ehemaligen Kinderzimmer unseres Sohnes ein Sexzimmer eingerichtet — Ganz im Stil von Shades of Grey. 🙂
Wir beide haben gleichermaßen sehr ausgeprägte Cuckold‑, Gangbang- und Wifesharing-Fantasien, leben dieses aber nur zu zweit mit unseren vielen Sexspielzeugen und Pornos aus. Ob wir uns eines Tages trauen, Sex mit fremden Männern zu genießen und ob ich Fremdsperma schlucken werde, wissen wir noch nicht. Reizen würde es uns aber schon…
Kathleen und ich haben inzwischen beide einen stark ausgeprägten Sperma- Fetisch. Wir mögen Cumfood, Spermaküsse, Spermaspiele und sammeln meine Ficksahne zum Nachspielen von Gangbangs im Tiefkühlschrank. Wir backen und kochen sogar mit Sperma. Um etwas größere Mengen zu erhalten, verwenden wir auch Fakesperma (Kunstsperma).
Kathleen steht auf gewaltige Penisse von jungen Männern (Jungbullen / Junghengsten), die kräftig ejakulieren können. Wir haben zahlreiche XXL-Dildos, einen Faust-Dildo, eine Fickmaschine und allerlei aufblasbare und saugende Utensilien, die wir mit aufgetautem Sperma als Gleitgel verwenden.
Meine Aufgabe ist, die geilen Liebessäfte, Muschisaft, Squirt und frisches Sperma stets sowie die vollgesauten Sexspielzeuge gründlich zu säubern. Manchmal bekomme ich einen heftige Prostatamassage, manchmal muss ich einen Peniskäfig tragen und manchmal bekomme ich eine Zwangsentsamung (werde bis zum letzten Tropfen abgemolken) oder aber einen Strap-on in den Arsch. Typisch Cuckold…
Meine Tipps für dich, um dein eigenes Sperma schlucken zu lernen: Autofellatio, Honig, Ananas, Orgasmuskontrolle und mehr
Abschließend möchte ich dir noch Tipps und Anregungen von Kathleen und mir auf den Weg geben:
- Ich weiß nicht, wie viele Männer ihr eigenes Sperma probiert haben, aber ich wette, es sind viel mehr, als du denkst.
Ich gehe aber davon aus, dass es von diesen Männern leider nur wenige regelmäßig tun. Die meisten Kerle scheitern an dem Problem, dass der Drang nach eigenem Sperma nach dem Orgasmus plötzlich nachlässt. Dieses Zeitfenster gilt es auszutricksen! Du solltest deinen Schwanz über deinen Mund bekommen, indem du dich gegen eine Wand stützt. Versuche, deine Spermaladung direkt in deinen Mund zu schießen. - Dein Sperma wird viel, viel besser schmecken, wenn du vor dem Autofellatio drei Tage lang frische Ananas isst, Ananassaft trinkst und allgemein viel Wasser trinkst.
- Bevor du Sperma ausspuckst, kannst du dir lieber vorher ein Honigglas neben dich stellen. Nach der Mundbesamung steckst du dir schnell einen Löffel Honig in den Mund. Das klappt hundertprozentig.
- Bevor du aufgibst, solltest du dir als Ziel setzen, es mindestens 10 zu probieren! Trainiere das Spermaschlucken mehrfach, immer und immer wieder. Dein Widerstand wird von Mal zu Mal schwächer.
- Beschäftige dich mit Orgasmus ruinieren und Orgasmuskontrolle. Der gewonnene Precum-Nektar wird dir viel besser schmecken, als die komplette Spermaladung.
- Wenn du ein fortgeschrittener Spermaschlucker bist, probiere unbedingt Cum Food (mit Sperma besame Kuchen und Kekse, Pizza, Burger, Eiscreme, Pudding) aus.
- Eine sehr gute Erfahrung ist ein Vibrator im Arsch! Wenn du die Prostata stimulierst, verstärkt sich der Orgasmus und die Ejakulationsmenge um ein Vielfaches. 🙂
- Lecke den Creampie nach dem Sex mit deiner Frau sauber.
- Hab immer ein Glas, einen Teller, Trichter, Löffel oder eine Schale griffbereit, falls du mal Sperma auffangen musst.
- Wenn Spermaspiele magst, solltest du Sperma im Tiefkühlschrank einfrieren und sammeln.
- Dein persönliches Ziel sollte eines Tages sein, jeden Creampie deiner Frau sauberzulecken.
Weitere Quellen zum Thema Spermaschlucker:
- Eigenes Sperma lecken…
- Eigenes Sperma aus vollgespritzter Muschi lecken
- Cum Kink Guide: Guide To Cum Play
- 10 Kinky Play Ideas Every Cum Whore Will Love!
- Reddit: Cum on food challenge
- Reddit: Creampie CleanUp
- Reddit: Cumshot gifs
- Reddit: Before after — Cumsluts
- Reddit: Cum Swallowing
- Reddit: After the shot (sperm)
- Cum Kink Guide: Guide To Cum Play
- Where do you ejaculate into when you masturbate?