Die erste Fremdbesamung meiner Freundin durch vier BBC- Mandingos

Meine dama­lige Fre­undin Elke und ich waren bere­its seit 2 Jahren fest zusam­men. Wir hat­ten uns an der Uni ken­nen­gel­ernt. Sie war ger­ade dabei, ihre Dok­torar­beit zu schreiben. 

Elke kam aus Nord­deutsch­land und war eine Augen­wei­de. Sie hat­te eine sehr weib­liche Fig­ur, große Brüste und gute Run­dun­gen. Den­noch hat­te sie noch etwas Mäd­chen­haftes in ihrem Ausse­hen, was gar nicht mit ihrer ziel­stre­bi­gen, erwach­se­nen Art zusam­men­passte. Süß ist auch, dass sie bei Pein­lichkeit­en immer errötet.

Sie war durch­weg ein braves Mädel, dass schon ans Heirat­en dachte und bei der man sich um Treue nicht die ger­ing­sten Sor­gen machen brauchte. Fremdzuge­hen war gar nicht in ihrer Denke vorhan­den. Der Sex mit ihr war eher natür­lich, aber wun­der­bar. Ihre Muschi war glatt rasiert und (obwohl sie bish­er nicht viele Män­ner hat­te) sehr groß. 

Ich habe einen recht großen Schwanz — so 18 cm, der ihre Muschi den­noch nicht ganz aus­füllen kon­nte und immer ein klein­er Spalt beim Fick­en offen blieb. Schön war auch, dass sie sehr feucht wurde und bei großer Erre­gung ihr Muschisaft richtig schön floss. Auch dauerte es sehr lange, bis sie zum Höhep­unkt kam.

Unsere Beziehung lief sehr gut, außer dass wir durch den Uni-Stress kaum Zeit miteinan­der verbrachten.

Meine Einstiegsdroge: Gangbang- Pornos und BBC- Schwänze

Mein heim­lich­es Hob­by waren Inter­net­pornos. Eines Tages lan­dete ich auf der Web­seite CathyScraving.com, bzw. CreampieCathy.com (lies auch den Cream­pieCathy Test­bericht). Ich war von den BBC Gang­bang- Szenen, den Massenbe­samungen und ver­saut­en Sper­maspie­len völ­lig begeis­tert. Das wollte ich mit Elke auch machen! Lei­der wusste ich, dass ich keine Chance hat­te, ihr diese Fan­tasie zu vermitteln. 

Creampie Cathy
Creampie Cathy hat mir den BBC- Frmd­fick­wun­sch ins Hirn gepflanzt

Trotz­dem nahm ich mit der Seit­en­be­treiberin Cathy per E‑Mail Kon­takt auf und bekam von ihr tat­säch­lich eine E‑Mail-Adresse von einem Raoul, dem Kopf ihrer besten Mandin­go-Gruppe. Mandin­gos nen­nt man schwarze, ath­letisch gebaute Liebhaber. 

Ich ver­stand mich mit Raoul super. Er war sehr unkom­pliziert und fre­undlich. Wir tauscht­en einige Pornobilder von Elke und seinen Fick­brüdern aus. Er gab mir Tipps, wie ich Elke zu BBC-Sex bewe­gen kann. Ich fragte ihn eines Tages, wo wir uns mal tre­f­fen kön­nten. Er sagte, dass dies nur in dem Swinger­club “Pent­house Club” in Tam­pa, Flori­da möglich sei.

cuckhunter

Na, das passte ja super. Elke und ich waren in die USA vernar­rt. Wir hat­ten ein nettes Sümm­chen ges­part und woll­ten im Som­mer eh eine USA-Run­dreise starten. Uns inter­essierten Chica­go, den mit­tleren West­en und die Ostküste.

Als let­zte Sta­tion plante ich mit drei Tagen Aufen­thalt Tam­pa ein. Ich hoffte ins­ge­heim, dass wir Raoul und seine Mandin­go-Truppe zweimal tre­f­fen kön­nen. Elke war etwas ver­wun­dert, was wir drei Tage lang in Tam­pa woll­ten. Ich überre­dete sie aber und schwärmte von Florida’s Stränden.

Woche für Woche wurde ich vernar­rter in die Idee, Elke von mehreren schwarzen Bullen blank fremd­fick­en zu lassen. Ich wich­ste sog­ar mehrmals täglich bei den Fantasien.

Roadtrip durch die USA
Road­trip durch die USA

CMNF BBC Gangbangs im “Penthouse Club” in Tampa

Wir freuten uns riesig auf den Urlaub und ich hing häu­fig heim­lich meinen sex­uellen Fan­tasien mit Elke und schwärzen BBC- Män­nern nach. Ich bekam von Raoul den Tipp, mir auf Real­Tam­paSwingers einen Überblick über die Clu­bat­mo­sphäre zu ver­schaf­fen und anzuschauen, was auf solchen Par­tys abge­ht. Ich war Feuer und Flamme.

Endlich war es soweit… Der Urlaub lief fan­tastisch. Wir hat­ten tolle Road-Trips und her­rlichen Sex in den Hotels, Motels, im Auto und in der Natur. Auch Tam­pa gefiel uns. 

FCMN Party im Swingerclub
FCMN Par­ty im Swingerclub

Geschickt fädelte ich ein, dass wir abends nach dem Essen­ge­hen in einem Restau­rant vor dem Swinger­club der Mandin­gos standen. Es klappte!

Wir scherzten und tuschel­ten etwas über die Out­fits einiger Swinger. Ich fragte Elke, ob wir nicht spaße­shal­ber mal hineinge­hen soll­ten. Die Idee gefiel ihr, so gin­gen wir rein. Wir wur­den fre­undlich emp­fan­gen und zu unser­er großen Über­raschung mussten wir uns nicht mal umziehen. Es fand eine CMNF- Mot­topar­ty statt und der Dress­code lautete: “ele­gant”. Wir waren ja vom Restau­rantbe­such ja eh ele­gant gekleidet. 

Wir saßen an der Bar und tranken Cock­tails, als ein­er der Mandig­nos auf uns zus­teuerte … Raoul hat­te uns erkan­nt! 😉 Wir blick­ten uns in die Augen und sig­nal­isierten uns, so zu tun, als ob wir uns nicht ken­nen würden. 

Er sah fan­tastisch aus und war sehr muskulös. Er stellte sich uns vor und fragte, ob er sich neben uns set­zen dürfe. Elke war gar nicht begeis­tert, aber ich ignori­erte das und gab mich erfreut. “Klar, setz dich her.”

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Auf Tuchfühlung mit einem Mandingo

Wir unter­hiel­ten uns über unseren Road-Trip, bis ich fragte, warum hier nur viele Gäste mit Klei­dern sitzen und sich der Club so gar nicht so sehr von ein­er gewöhn­lichen Bar unterscheide.

Dann erk­lärte uns, dass heute CFNM Par­ty mit Black Gang­bang stat­tfinde. Eine “was”? Elke hat­te diese Begriffe nie gehört. Ich erk­lärte ihr, dass CFNM “clothed female, naked man” bedeutet, was ein BBC ist und was ein Black Gang­bang ist. Nach mein­er BBC-Aufk­lärung kon­nte sie es nicht fassen. Sie empörte sich regel­recht, dass Frauen sich für so etwas hergeben kön­nten und es sich um gekaufte Frauen han­deln müsse. Sie tat­en ihr regel­recht leid. 

FCMN Party Hardcore
FCMN Par­ty Hardcore

Aber Raoul, sagte ihr, dass viele Frauen aus besten Kreisen auf der Warteliste ste­hen wür­den und es eine Ehre sei, dabei sein zu dür­fen. Elke lachte laut auf und sagte, dass sie kein Wort glaube. Darauf schlug Raoul vor, dass wir ange­zo­gen in ein Spielz­im­mer (Play room) kom­men soll­ten, um uns das Treiben anzusehen. 

Raoul wink­te die Bedi­enung ran und spendierte uns einen neuen Cock­tail. Elke wirk­te neugierig und entspan­nte sich langsam. Ein paar Tis­che weit­er tauchte ein halb­nack­ter Schwarz­er auf, der eine Frau antanzte. Kurz darauf ging sie auf die Knie, wich­ste und blies seinen Riesen­pe­nis. Auf der Tanzfläche stippte ein weit­er­er gut bestück­ter Mandin­go. Frauen johlten und klatscht­en Applaus. Daneben fick­te ein Pärchen an der Bar. Elke blick­te immer wieder ver­stohlen rüber, wet­zte auf ihrem Stuhl hin und her und hat­te ein knall­rotes Gesicht. 

Sie fragte Raoul, was es mit den far­bigen Arm­bän­dern auf sich hat. Er klärte sie auf und erzählte noch einige Gepflo­gen­heit­en des Swinger­clubs. Raoul nahm während des Gespräch­es Elke Hand in seine Hand und ich sah, dass sie inner­lich erschauerte. Anschließend drängte er uns, mit ihm mitzugehen. 

Black Bull
Black Bull stript auf der Tanzfläche

Elke beobachtet das erste Mal erregt einen Gangbang

Wir fol­gten Raoul einen coolen, mit LEDs beleuchteten Gang ent­lang zu den Spielz­im­mern. Die Musik wurde leis­er und stattdessen war von allen Seit­en Gestöhne aus den stil­voll ein­gerichteten Räu­men zu hören. Elke blieb wie angewurzelt an ein­er Tür ste­hen! Wir sahen eine junge Frau, die sehr hart von fünf Schwarzen auf einem wein­roten Bett zum Orgas­mus gefickt wurde. Raoul schob uns aber weit­er in einen großen BDSM- Raum. 

Was wir wiederum hier sahen, ver­schlug uns den Atem. Eine weiße Frau mit Anfang 50 war mit Seilen in der Luft gebun­den. An ihren Brust­warzen bam­melten Nip­pel­gewichte. Ein schwarz­er Mandin­go fick­te sie in der Luft, während sie einem anderen einen blies. Zwei weit­ere Schwarze schlu­gen ihr auf den Arsch und ein­er steck­te sein Fin­ger in die fick­ende Sper­ma­muschi und dann ins Arschloch. 

BBC Gangbang
BBC Gang­bang

Die Beine der Frau waren weit gespreizt, Sper­ma lief aus der Pussy. Eine Frau hock­te gefes­selt darunter und fing den Sper­mafaden mit dem Mund auf. Ihr Ehe­mann stand wich­send daneben, pack­te seine Frau am Nack­en und presste ihren Mund fest auf die Sper­ma­muschi. Gründlich leck­te sie die Fick­sahne sauber.

Auch weit­ere (noch) ange­zo­gene Pärchen schaut­en dem Treiben zu. Einige Frauen mas­tur­bierten ver­stohlen unter ihrem Kleid. Elke schnappte nach Luft. So was hat­te sie noch nie gesehen! 

Mandingo Big Black Cock
Mandin­go Big Black Cock

Die Lady wurde abwech­sel­nd von jedem Schwarzen gefickt, wobei sich immer mal wieder eine Frau dazuge­sellte, um die XXL-Penisse der Schwarzen zu blasen oder die frisch gefick­te Muschi zu leck­en. Die Frau zuck­te vor Orgas­men und squirtete nach­dem ein­er der Schwarzen seinen Schwanz aus der Muschi zog. 

“Oh mein Gooott, ist das geil”, raunte mir Elke ins Ohr. Nach­dem alle vier Schwarzen die Frau durchgefickt hat­ten, lag sie erschöpft in den Seilen und sagte, dass sie das ganze abbrechen müsse, weil sie nahe am Kreis­laufkol­laps war. Alle ver­standen das, waren aber ein wenig enttäuscht.

Elke springt beim Gangbang ein

Ich blick­te zu Raoul. Er gab den schwarzen Bullen irgen­det­was Unver­ständlich­es zu ver­ste­hen, was jet­zt zu tun sei. In schnellem Schritt kamen alle vier Schwarze mit ihren erigierten Penis­sen auf uns zu und umzin­gel­ten uns und Raoul. Elke schnapp-atmete und machte erzürnt Anstal­ten sofort zu gehen. 

Aber jet­zt kam die Über­raschung: Alle 4 Schwarzen standen um uns rum, star­rten Elke mit fes­tem Blick an und sagten kein Wort. Dann nahm ich wort­los die Hand eines Schwarzen in meine Hand und legte sie Elke auf den Busen. Elke zis­chte mich an, war aber zu verängstigt, etwas dage­gen zu unternehmen. 

Raoul flüsterte Elke ins Ohr, dass sie ihm ver­trauen kann und sich entspan­nen sowie es zulassen solle. Ich küsste Elke und flüsterte noch hinzu, dass das, was hier passiert, nie­mand erfahren würde …

myslutwifegoesblack

Sie hätte die Hand ja von sich weg­nehmen kön­nen, war aber zu elek­trisiert, um das zu machen. Dann grif­f­en alle Schwarze nach, kneteten ihre Tit­ten und zogen den Rock hoch. Ein­er küsste von hin­ten ihren Hals. 

Das war zu viel für Elke. Sie schoss von den Liebko­sun­gen genussvoll die Augen, griff nach den gewalti­gen Schwänzen der Schwarzen, die sie sofort intu­itiv wich­ste. Meine Fre­undin stöh­nte. Ein­er riss ihr das Kleid vom Leib. Sie trug keinen BH. Der Bull saugte fest an ihren Brust­warzen. Ein ander­er Hengst schob ihren Slip zur Seite und fin­gerte ihre Muschi, die förm­lich auslief.

First interracial gangbang
Erster Inter­ra­cial Gangbang

Fortsetzung folgt…

Inter­essiert Dich, wie Elke’s nasse Pussy auf die Mon­ster­schwänze reagierte und wie der spon­tane Gang­bang weit­erge­ht? Was machte dieser Fremd­fick mit Elke? Und wie wurde ich ein waschechter Wife­shar­er? Du erfährst es in der Fort­set­zung dieser Geschichte.

Weitere Quellen

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