Meine Entwicklung vom Ehemann zum Cuckold, zur Sissy und zum Shemale
Ich erlaube mir, mich Ihnen kurz vorzustellen: Mein Name ist Alessa. Bei einer Körperlänge von 1,80 m, bringe ich ein Gewicht von 61 Kilogramm auf die Waage. Wobei meine Proportionen (120–68-98) sehr weiblich ausfallen. Dazu kommt, dass meine DD Titten und mein strammer Arsch, auf die ich stolz bin, ein ausgesprochener Blickfang, als auch ein feuchter Traum für jeden der Gattung Sackträger sind.
Lange blonde Haare (zugegeben gefärbt), die mir bis zu meinem Knackarsch reichen, umschmeicheln meine weiblichen Gesichtszüge, welche von meinen leicht aufgespritzten prallen roten Lippen dominiert werden. Ein Hingucker sind sicherlich auch meine langen, für manche Typen in den Himmel reichenden Beine, welche ich mit Strapsen, Netzstrümpfen und High Heels besonders unterstreiche.
Überhaupt liebe ich meine “Arbeitskleidung”, will sagen meine diversen Dessous mit einem Faible für Pink. Egal, ob aus Leder, Latex, oder feiner Spitze, sie helfen mir meine wahre weibliche Identität herauszustellen und ganz nebenbei fühle ich mich pudelwohl in ihnen. Natürlich hat auch das Schminken einen immer höheren Stellenwert bei mir eingenommen, schließlich ist es etwas, was eine Frau ausmacht und ihre natürliche Schönheit zur Geltung bringt.
So bin ich seit Längerem ganz in meinem wahren Geschlecht angekommen. Ich fühle und denke als Frau. Eine ausgesprochen geile Frau, die es liebt Schwänze aller Art, mit ihren Lippen zu verwöhnen. Oder sich von diesen ordentlich durchficken zu lassen, bis ein Orgasmus mich durchschüttelt. Ja, als Flittchen, als devotes Lustobjekt habe ich wirklich meine Berufung gefunden. Nur eine Sache macht mich eben noch zu einer besonderen Frau. Mein etwas überdimensionierter Kitzler und mein inzwischen leerer Beutel. Attribute eine längst hinter mir liegenden Vergangenheit.
Erziehung zum Cuckold vor 8 Jahren
Doch drehen wir einmal das Rad der Zeit zurück. 8 Jahre, um genau zu sein. Zu jener Zeit hieß ich noch Rolf, war ganze 20 Jahre alt und frisch verheiratet mit der bildhübschen Jana, die 19 Jahre jung war. Wir hatten uns gerade einmal vor 3 Monaten kennen und lieben gelernt. Waren in mein geerbtes Häuschen zusammengezogen und hatten alsbald spontan das Ehegelübde abgelegt.
Nein, damals war von meinem späteren Werdegang noch nichts vorherzusehen. Auch wenn man mir schon immer nachsagte, dass ich eher weibliche Gesichtszüge besitzen würde und mein Bartwuchs eigentlich überhaupt nicht vorhanden war.
Ich stand auf Frauen, insbesondere auf Jana und so verbrachten wir den Beginn unserer Ehe auch hauptsächlich im Bett. Wobei ich bemüht war Jana, mit meinem nicht gerade großen Penis (12x4cm), zu befriedigen. Freimütig räume ich allerdings ein, dass ich nur selten mit meinem Kleinschwanz dazu in der Lage war.
Glücklicherweise entwickelte ich mich, unter Anleitung von Jana, zu einem Virtuosen in Sachen Cunnilingus, was mein Schwanzmanko einigermaßen ausglich. Überhaupt war es nun immer mehr Jana, die die Zügel in die Hand nahm und unser Sexleben bestimmte. Dabei legte sie eine dominante Art an den Tag, welche meine devote Ader zum ersten Mal aufblitzen ließ.
Die Dominanz meiner Schwiegermutter
Ein gutes halbes Jahr dauerte diese glückliche Phase an, in der wir in trauter Zweisamkeit unser Eheleben frönten. Dann lernte ich meine Schwiegermutter Juliane kennen, die und besuchte, nein im Nachhinein eher bei uns einzog. In ihrem Schlepptau ihr farbiger Stecher, anders möchte ich den Typen nicht bezeichnen. Ein muskelbepackter Schwarzer, der außer seinem Hengstschwanz, welchen ich noch kennenlernen sollte, nicht wirklich etwas zu bieten hatte.
Juliane hingegen faszinierte mich von Anfang an. Sie war Mitte 40, eine Augenweide von einer selbstbewussten Frau, die ihre natürliche Dominanz aus jeder Pore ihres Körpers atmete. Das sie ihren Lebensunterhalt als Domina erwirtschaftete, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Allerdings war es bezeichnend für alles war von nun an noch kommen sollte. Die nun folgenden Nächte verbrachten Jana und meine Wenigkeit mehr oder weniger schlaflos. Nein, es war nicht unser Sex, der uns wach hielt. Vielmehr ließ sich meine Schwiegermutter von ihrem Stecher die ganze Nacht durchficken und stöhnte dabei ihre multiplen Orgasmen heraus.
Da ich damals noch normal berufstätig war und früh raus musste, wirkte sich diese nächtliche Ruhestörung langsam aber sicher auf meine Leistungskraft aus. Ja, ich konnte selbst im Bett nicht einmal mehr meinen Mann stehen und Jana (durch dieser Tatsache schon gefrustet), veränderte sich obendrein ob der Einflussnahme ihrer Mutter.
Doch was hätte ich schon tun können?! Das Beste wäre wahrscheinlich gewesen, Juliane samt ihrem Stecher aus dem Haus zu werfen. Allerdings war es dafür schon viel zu spät und außerdem war ich mit meiner devoten Ader meiner dominanten Schwiegermutter, als auch ihrem Stecher, in keiner Weise gewachsen.
Abgesehen davon und aus heutiger Sichte bewerte ich die Geschehnisse und ihren weiteren Verlauf selbstredend ganz anders.
Der Beginn meiner schleichenden Erziehung zum Cuckold
Aber zunächst und auch die folgenden Tage wurde es für mich mehr als unangenehm. Demütigungen und offene Andeutungen, dass ich kein richtiger Mann sei, waren an der Tagesordnung. Wurden von meiner Schwiegermutter immer deutlicher vorgetragen und was mich besonders schmerzte. Selbst Jana fing an, ins gleiche Horn zu stoßen.
Nun was dann kam ich aus heutiger Sicht nur als folgerichtig ansehen. Es war ein Dienstag und wie immer kam ich gegen 16 Uhr von der Arbeit. Schon als ich das Haus aufschloss, vernahm ich das typische Stöhnen einer Frau, die einen Orgasmus durchlebte, oder zumindest kurz davor war. Nichts wirklich Neues, hatten sich diese Art von Geräuschen meiner Schwiegermutter doch schon fast im Haus festgesetzt.
Doch dieses Mal war es anders, ganz anders. Denn gerade da ich gelangweilt und genervt in die Küche gehen wollte, kam mit Juliane entgegen. Doch war dieses (Alb-) Traumwesen wirklich meine Schwiegermutter. Nein, eine Göttin in nietenbesetztem Leder stand vor mir, die mich augenblicklich auf die Knie zwang und mir die Sole ihrer Schnürstiefel zum Sauberlecken darbot.
Alles, wirklich alles, auch die Geräuschkulisse, trat für mich in diesem Augenblick in den Hintergrund. Es gab für mich nur noch meine (zukünftige) Herrin sowie meine Aufgabe. Einigermaßen klar denken konnte ich dann erst wieder als die Schürstiefel, inklusive Sole, glänzten und meine Herrin mich ob meiner Dienste lobte.
Dass ich in der Zwischenzeit nackt war, eine Hundeleine trug und mein Schwanz / Sack fest abgebunden, nahm ich einfach nur zur Kenntnis. Ohne mich daran erinnern zu können, wie es dazu gekommen war.
Dann vernahm ich wieder das eindeutige Stöhnen, was mir automatisch einen Stich versetzte, ohne dass ich zunächst wusste warum.
Fortsetzung folgt…
So damit will ich es zunächst bewenden lassen, schließlich muss ich auch noch ein wenig Geld verdienen. Will sagen, ich darf noch etwas meiner Lust frönen und ein paar Schwänze auf meine ureigene Weise von ihrem Sperma befreien.
Wie es mit mir weiterging, ich zum Cuckold avancierte, zur Sissy abgerichtet und schließlich zur (Shemale) Frau reifte, das alles in einer ausführlich geilen Fortsetzung.
Alessa