Susanne und Martin lieben die Kombination aus Cuckolding und Wifesharing
Hallo lieber Leser. Toll, dass Du auf meiner Wifesharing- Sexgeschichte gelandet bist.
Ich heiße Martin und bin 44 Jahre alt. Meine Frau Susanne ist 42 und wir sind seit 16 Jahren verheiratet. Wir leben in Hannover und sind inzwischen ein frivoles Paar.
In dieser Story erzähle ich Dir von unserem bislang geilsten Gruppensex- Erlebnis an einem langen Pfingstwochenende in Berlin. Bitte verzeihe mir, dass die Einleitung etwas länger wurde. Ich möchte auch kurz darauf eingehen, wie ich ein Wifesharer wurde und wie ich meine Ehefrau zum Sex mit fremden Männern begeistert habe. Gerne kannst Du die Textpassagen nur überfliegen und zum mittleren Teil meiner Sexgeschichte springen.
Susanne und ich freuen uns immer sehr über Fragen und Kommentare, die Du uns unter der Wifesharing-Story mitteilen kannst. Ich hoffe, Du hast nun viel Spaß beim Lesen…
Einleitung unserer Wifesharing-Sexgeschichte
Wie ich ein Wifesharer wurde
Susanne war am Anfang unserer Beziehung eine richtig geile, kleine, süße Sau. Wir trieben es an den verrücktesten Orten und sie bekam von Sex nie genug. Doch als unser Sohn geboren wurde, schlief unser Liebesleben über die Jahre hinweg ein. Ich war frustriert und wünschte mir endlich wieder Abwechslung im Bett — wusste aber nicht, wie ich es anstellen sollte.
Anstatt mir sexuell mehr Mühe zu geben, schaute ich lieber heimlich Pornos. Zu meiner Ehrenrettung muss ich dazu sagen, dass ich mir vorrangig Pornofilme raussuchte, in denen die Pornodarstellerinnen meiner Ehefrau Susanne sehr ähnlich waren.
Mich machte der Gedanke zunehmend geiler, Susanne beim Sex mit anderen Männern zu teilen und sie bei Gangbangs reichlich fremdbesamen zu lassen. Ich verspürte nicht den Drang, mit anderen Frauen Sex zu haben.
So stellte ich eines Tages fest, dass ich in der Fantasie ein Wifesharer geworden bin. Aber wie soll man eine solche Neigung der Ehefrau verkaufen?! Geschickt fädelte ich ein, dass Susanne und ich eines Tages mal zu einem Swingerclub fahren wollten, um ihn uns mal unverbindlich anzuschauen.
Wie Susannes Interesse am Partnertausch erwachte
Unser Wifesharing-Abenteuer begann damit, dass ich Susanne verschiedene Links zu Erfahrungsberichten über hochwertigen SwingerClubs per WhatsApp schickte. Wider Erwarten weckte dies bei ihr das Interesse am Partnertausch und sie begann selbstständig zu recherchieren.
Als die erste, grobe Auswahl an Clubs feststand, beichtete ich ihr, dass ich selbst aber gar kein Interesse an fremden Frauen habe, sondern nur sie mit mehreren Männern gemeinsam “sharen” möchte. Susanne war sehr irritiert. Ihre Reaktion fühlte sich wie eine kalte Dusche an: Sie sagte mir, dass sie keine Hure sei und “so etwas” aber nicht möchte! Und ohne Kondom schon mal gar nicht! Ich beließ es dabei und baute nicht noch mehr Druck auf.
Es dauerte ein paar Wochen, bis Susanne beim Sex rausrutschte, dass sie sich gerade vorstelle, dass noch drei andere Typen im Raum seien und wir sie reihum fickten. Ich glaubte meinen Ohren nicht und gab richtig Gas, sie schön hart zu ficken!
Sie erzählte mir nach dem Sex, dass sie beim Google-Recherchieren auf eine Pornoseite namens xhamster.com gestoßen sei. Stolz beschrieb sie ihre Entdeckung… Man könne dort wunderbar gucken, was in Swingerclubs so abginge. (Ich hielt natürlich meine Klappe und schmunzelt in mich hinein! ^^) Das war der Stein des Anstoßes, dass wir gemeinsam zunehmend immer mehr Pornos im Schlafzimmer schauten und dabei wunderbaren Sex hatten.
Von Susanne ging dann die Bestellung von geilem Sexspielzeug aus. Sie wollte verschiedene Sexpraktiken ausüben, fand Wifesharing immer geiler und unser Sexleben blühte wieder voll auf!
Unsere Erkenntnis: Swingerclubs sind nichts für uns
Wir besuchten über mehrere Monate hinweg diverse Swingerclubs. Irgendwie lagen aber zwischen “Fantasien” und “Wirklichkeit” Welten! Denn wir mussten feststellen, dass die Swingerwelt leider nichts für uns war.
Wenn wir unsere Wifesharing-Fantasien irgendwelchen Swingerleuten erzählten, ernteten wir nicht selten abwertend-dumme Sprüche. Elke empfand die ungehemmten Annäherungsversuche von älteren und ungepflegten Herren oft sehr abturnend. In der Fantasie war eine Herrenüberschussparty irgendwie auch geiler. 🙁
So beschlossen wir eines Tages, dass wir lieber unsere eigenen Sexpartys organisieren wollten, bei denen wir die Männer aussuchen und unsere Regeln festlegen konnten. Tatsächlich fanden wir auf JoyClub.de und Poppen.de mühelos nette Herren. Manche hatten sogar mit privaten Sexpartys praktische Erfahrungen und gaben uns beim Chatten wertvolle Tipps.
Susanne machten die Chats mit fremden Männern sehr geil und wir hatten zuvor nie so viel Sex gehabt. Ich war auf Wolke 7! Pornos guckte ich übrigens nicht mehr heimlich. 🙂
Unsere erste Sexparty mit drei erfahrenen Herren war ein Volltreffer. Zwar trugen sie beim Ficken brav ihre Kondome — gossen ihr Sperma aber aus den Lümmeltüten über Susannes Titten. Sie fand das EXTREM geil und verrieb die Ficksahne wollüstig auf ihrem Oberkörper.
Erste Erfahrungen mit privaten Sexpartys
Über die folgenden Monate hinweg, sammelten wir mit dem Organisieren solcher Wifesharing-Fickpartys viele Erfahrungen. An den Wochenenden mieten wir uns geeignete Ferienwohnung oder Hotelzimmer in verschiedenen Städten. Auf diversen Kontaktseiten im Internet suchten wir Männer aus und luden sie zum Sexdate ein. Für gewöhnlich fickt Susanne bei solchen Gruppensex-Events mit 3 bis 5 Männern.
Bei unseren Sexabenteuern entstand bei Susanne zunehmend der Wunsch, dass sie häufiger mit den gleichen Männern ficken wollte, die sie kannte und die ihr sehr sympathisch waren. Nach Vorlage eines medizinischen Tests dürfen sie die Lover sogar inzwischen ohne Kondom ficken und die Pussy fremdbesamen. Susanne liebte es “blank” zu ficken, um das flutschige Sperma und die geilen Schwänze so intensiv wie möglich zu spüren.
Ein sehr potenter und viel-spritzender Hengst namens “Harun” wurde einer unserer Stammficker, der bei fast jeder Sexparty mit dabei war. Harun war ein schwarzer Hüne. Er war ungefähr 2 Meter groß und hatte den größten Schwanz, den ich je gesehen habe. Wenn er Susanne fickte, wurde sie immer so geil, dass sie squirten musste und vor Lust fast ohnmächtig wurde. Sein gewaltiger BBC-Schwanz durfte daher nicht fehlen.
Unser Cuckold-Hausfreund “Dirk”
Eines Tages lernten wir im Internet einen bisexuellen Mann namens “Dirk” kennen. Er war ein Cuckold und wünschte sich, Susanne nach der Spermaparty sauberzulecken. Susanne kickten seine versauten “Sauberlecken und Bisex- Fantasien” tierisch.
Wir luden ihn zur nächsten Wifesharing- Sexparty ein. Er wichste beim Zuschauen unentwegt und freute sich auf das Privileg, Susanne als Letzter ficken und sauberzulecken zu dürfen. Ab und zu lief sein Penis mit Sehnsuchtstropfen und Vorsaft aus, die Susanne gierig mit dem Mund aufnahm. Obwohl sie am Ende der Sexparty wirklich schon am Ende ihrer Kräfte war, ging sie mit Dirk nochmals unfassbar geil ab.
In den folgenden Tagen masturbierte Susanne sehr exzessiv bei den Cuckolding-Fantasien.
Dirk wohnte in Berlin und wurde unser Haus-Cucki. Er stand darauf, Susanne beim Bumsen zuzusehen und anschließend ihre Spermapussy auszulecken. Auch einen Schwanz in den Mund zu nehmen und sauberzulecken, machte ihm nichts aus. Deshalb war auch Dirk irgendwann bei fast allen unserer Treffen dabei.
Unsere Wifesharing- Sexgeschichte: Drei Tage Fremdbesamung über Pfingsten in Berlin
Susanne hatte ihren 42. Geburtstag und wir wollten, quasi als unser gemeinsames Geschenk, ein langes Sexwochenende in Berlin verbringen. Die Wahl fiel auf Pfingsten.
Uns war wichtig, dass Dirk dabei sein konnte. Auf seine Empfehlung hin mieteten wir eine Ferienwohnung in einem Hochhaus am Alexanderplatz, mit tollem Blick auf den Fernsehturm.
Harun hatte uns Bescheid gegeben, dass er von Freitag bis Sonntag dabei wäre, aber mit uns gemeinsam in einem Bett schlafen wolle.
Für Freitagabend luden wir noch sieben weitere Kerle ein. Samstag wollten wir nur Dirk und Harun genießen. Am Sonntagabend sollten vier fremde Männer sowie, Harun und Dirk kommen.
Der geile Fickfreitag — Susanne wird mehrfach besamt
Susanne war total aus dem Häuschen vor Freude, als endlich Freitag war und wir die Koffer in der Ferienwohnung auspackten. Zu unserer großen Freude sagte auch keiner der sieben Männer ab, sodass sich Susanne auf zehn geile Schwänze freute. Wie immer kamen Harun und Dirk um 19 Uhr pünktlich. Auch die anderen Männer kamen nach und nach eingetrudelt.
Alle legten ihre ärztlichen Tests auf den Tisch und wir smalltalkten leicht angespannt mit etwas Sekt. Wir vereinbarten mit den Teilnehmern, dass nur ich fotografieren und filmen darf. Alle Gesichter würde ich mit einem schwarzen Balken versehen.
Susanne ließ wie eine Stripperin langsam ihre Hüllen fallen. Unter ihrer Oberbekleidung trug sie eine Corsage, die ihre Titten frei ließen sowie einen Strapsgürtel, rote Netzstrümpfe und einen roten Tanga.
Sie winkte Harun heran. Der riesige Schwarze grinste, nahm Susanne in seine Arme und küsste sie. Er massierte Susannes Nippel, bis sie steif wurden. Susanne stöhnte vor Schmerz auf, was Harun genoss.
Der erste Fick gehört unserem BBC-Bullen
Er öffnete seine Hose, holte seinen gewaltigen, halbsteifen BBC-Schwanz heraus und befahl Susanne, ihn zu blasen. In seinen starken Armen trug er Susanne zum Bett, als ob sie eine Barbiepuppe wäre.
Susanne lag auf dem Rücken und machte die Beine breit. Ihre Augen funkelten erwartungsvoll. Sie freute sich schon auf den riesigen Schwanz und wurde nicht enttäuscht. Harun drang bis zum Anschlag in sie hinein. Man las in ihrem Gesicht, dass der schwarze Riesenpenis schon eine Herausforderung war. Nach ein paar langsamen Stößen war die Pussy gedehnt. Harun bumste meine Ehefrau mit heftigen Stößen, sodass das Bett ächzte.
Bei jedem Stoß stieß Susanne hohe Lustschreie aus. Die anderen Kerle schauten andächtig zu und wichsten ihre Schwänze steif. Einer stand auf und steckte seinen steifen Penis in ihren laut stöhnenden Mund.
Das Ganze dauerte nur zwei, drei Minuten — da begann Harun zu stöhnen und füllte die klatschnasse Lustspalte mit einer riesigen Portion Samen. Ein gewaltiger Sperma Creampie rann aus ihrer Möse. Susanne war jedoch nicht böse. Schließlich waren noch mehr Männer da. Außerdem wusste sie, dass Harun schon bald wieder einsatzbereit sein würde.
Während ich die BBC- Sexszene filmte, winkte ich Dirk herbei. Seine Aufgabe war klar definiert: Nach jeder Fremdbesamung musste er den Creampie sauber lecken.
Der Gangbang, inklusive Massenbesamung begann
Die anderen Männer waren inzwischen entkleidet und umringten Susanne. Sie reckten Susanne ihre steifen Schwänze entgegen, um sie sich blasen und wichen zu lassen. Susanne arbeitete so schnell sie konnte.
Als mein Wifesharing- Geburtstagsgeschenk hatte ich für Susanne einen Jungschwanz organisiert, der als Zweiter ficken sollte. Er war 19 Jahre und hatte trotz seiner schmächtigen Figur ebenfalls einen beachtlichen 17 cm langen, sehr knorrigen, stark gebogenen Penis. Susanne liebte junge Männer und spreizte voller Vorfreude ihre Schenkel. Der Junge drückte Susanne aufs Bett und wollte uns allen zeigen, was er kann!
Er fickte meine Ehefrau rasant und extrem hart. Ihre Möse war noch mit dem Sperma von Harun gefüllt und schmatzte laut bei jedem Stoß. Sein Penis erzeugte eine schaumige Sperma-Riesensauerei. Das machte den jungen Stecher so geil, dass auch er kaum 3 Minuten bis zum Abspritzen brauchte.
Dann ging es eine gute halbe Stunde immer reihum… Jeder Kerl wollte zeigen, was er auf dem Kasten hatte und hämmerte seinen Penis in atemberaubenden Salven in Susannes klatschnasse Spermafotze. Fünf Kerle hatten sich gut unter Kontrolle und hörten auf zu ficken, wenn ihr Orgasmus nahte. Wie ein Uhrwerk übernahm der nächste den Fick des Vordermanns. Susanne kam bei dem Mega-Fick zweimal zum Orgasmus und leckte die Spermaschwänze gierig sauber!
Der Gruppensex geriet außer Kontrolle
Die anfängliche, gehemmte Stimmung wich einer animalischen Stimmung, bei der alle Beteiligten meine Kamera vergaßen. Ein Kerl kam beim Zuschauen und Wichsen zum Orgasmus und spritzte Susanne geil ins Gesicht. Die Gesichtsbesamung machte den aktuellen Ficker so geil, dass er kurz darauf in Susannes Pussy abspritzte.
Ein anderer Mann legte sich rücklings aufs Bett und befahl Susanne, auf ihm zu reiten. Sie gehorchte und ritt jauchzend auf dem geilen Penis herum. Er drehte sie auf den Rücken, sodass er ihren Arsch penetrieren konnte. Ein weiterer Lover nutzte die freigewordene Pussy, um sie zeitgleich zu ficken.
Anfangs schrie Susanne vor Schmerz, gewöhnte sich aber schnell an die Doppelpenetration Da die Lust zu groß war, kam der Mann, der unter Susanne lag in ihrem Arsch zu, Orgasmus. Fast zeitgleich spritzte der Typ in der Pussy ab.
Inzwischen hatte sich Harun wieder erholt. Sein Schwanz war schon wieder steif. Er schob seinen mächtigen Schwanz in den besamten Knackarsch meiner Frau.
Während eines unglaublichen Wifesharing- Abspritzfinales, das uns alle noch lange in Erinnerung blieb, wurde Susannes Körper durch einen heftigen Squirting-Orgasmus geschüttelt. Begeistert spritzte ich Susanne in den Mund. Das Bett war über und über mit Squirt bespritzt. Sperma glänzte auf Susannes Haut und rann zur Freude von Dirk massenweise aus der Pussy und vom Gesicht.
Als Dirk seinen Reinigungsdienst erledigte, zogen sich die Männer an. Mit begeisterten und ordinären Sprüchen klopften sie sich gegenseitig auf die Schultern. Alle ließen sich nicht lumpen und warfen als Unkostenbeteiligung einige Geldscheine auf den Tisch.
Susanne lag regungslos auf dem Bett und genoss die Zärtlichkeiten von Dirk und Harun. Wir beschlossen, schnell einzuschlafen.
Samstag: Stadtbesichtigung und Spermaspiele
Da Susanne heftig wundgefickt war, ging Ihr Plan “am Samstag den ganzen Tag zu vögeln” leider nicht auf. Morgens war die Pussy zur großen Enttäuschung der Herren Sperrgebiet.
Stattdessen besichtigten wir nach einem ausgiebigen Brunch mit Harun und Dirk die Stadt. Dirk war ein guter Reiseleiter. Susanne trug bei unserem Ausflug keine Unterwäsche unter ihrem sexy Kleid.
Am Abend benötigte Susannes Pussy immer noch Ruhe und so kam sie auf die Idee, unsere drei Schwänze zu wichsen, zu blasen und zum Spritzen zu bringen. Susanne machte lustige Spielchen, wer ihr Blasen und Wichsen am längsten aushielt.
- Harun spritze (wie immer) heftige Spermafontainen ab! Susannes Gesichtsbesamung sah beeindruckend geil aus! Sie schluckte die gigantischen Spermamengen und Dirk half ihr beim Sauberlecken ihres Körpers und des krassen Big Black Cocks. Dirk und ich mussten beim Zuschauen heftig wichsen.
- Susanne kam dann zu mir und gab mir einen geilen Blowjob. Als ich nun zum Orgasmus kam, schnappte sie sich ein Trinkglas und ließ meinen Penis dort hineinspritzen. Auch meine Ladung waren auch nicht zu verachten — Es hatte sich viel Geilheit angestaut. Susanne machte (zur Freude von Dirk) sehr versaute Spermaspiele bevor sie alles schluckte.
- Dirk sollte sich nun zuletzt selbst in den Mund spritzen. Er hatte Susanne seine Autofellatio-Künste schon zwar paar Mal vor der Webcam gezeigt — aber Susanne holte ihren Lieblingsvibrator heraus und kam mit ihm fast zeitgleich zum Orgasmus.
Abends gingen wir in eine coole Bar und verbrachten einen schönen Abend.
Pfingstsonntag: Erneute Fremdbesamung meiner Ehefrau
Der Tag begann zunächst enttäuschend. Von den vier Männer haben zwei abgesagt. Selbst Dirk musste uns enttäuschen. Er war zu einem Familienessen eingeladen und wusste nicht, ob er es noch zu unserer Sexparty schaffen würde.
Am Ende wurde aber doch noch alles gut. Susanne rief die Kerle, die sie am Freitag gefickt an, spontan an und fragte, ob sie am Sonntag erneut kommen könnten. Susanne konnte sich einschließlich mir und Harun wieder auf 5 Kerle freuen, die sie bei der abendlichen Wifesharing-Party durchficken würden.
Um 19 Uhr klingelte es wieder und die Stimmung war erheblich weniger verkrampft als am Freitag. Susanne trug einen winzigen Minirock aus schwarzen Wetlook, der Arschbacken und Pussy nur halb bedeckte. Dazu hatte sie schwarze Overknees an, die beinahe bis an ihren Schritt reichten. Ein knappes Oberteil, ebenfalls aus schwarzen Wetlook vervollständigte ihren Aufzug.
Harun war nun mal der Alpha-Mann in unserer Runde. Allen war völlig unabgesprochen klar, dass er wieder der Erste ist, der Susanne ficken durfte. Das dunkelbraune Muskelspiel beim Sex war ein beeindruckend. Alle Männer wichsten wieder mit etwas Bewunderung und Ehrfurcht. Sein Riesenschwanz brachte Susanne zum Squirten… Doch Susanne bekam keine Pause.
Er fickte wie eine Maschine und schlussendlich kam er grunzend zum Orgasmus! Sein Sperma spritzte in gewaltigen Schüben bis zu Susannes Kinn über ihren ganzen Körper. Gierig verrieb sie die Ficksahne auf ihrer Haut und leckte sich die Finger sauber.
Alle fünf Penisse wurden gleichzeitig von Susanne bedient!
Kaum war der schwarze Bull fertig, machten sich die anderen Männer reihum über Susanne her. Sie fickten und besamten meine Ehefrau wie am Freitag wie von Sinnen. Sie hatte gleichzeitig einen Schwanz in Pussy und Arsch, während sie einen Dritten blies und zwei Penisse mit der Hand wichste.
Das machte mich so geil, dass ich es nicht länger aushielt und meine Frau unbedingt zwischendurch mitficken musste.
Nach einiger Zeit war Susannes Haut wieder über und über mit Sperma glasiert. Selbst die Haare waren zugekleistert.
Der Sonntagabend und Montag für uns allein
Offen gesagt waren wir froh, als auch die letzten Gäste gegangen waren und auch Harun nach Hause fuhr. Wir fielen erschöpft ins Bett. Nur gut, dass am Montag noch ein Feiertag war und wir ausschlafen konnten.
Susanne hielt sich an Haruns Befehl, dass sie nicht duschen darf. Sie duftete herrlich nach Fremdsperma, Squirt und Pheromonen. Wir beide liebten das.
Einmal wachte ich von dem geilen Duft unter unserer Decke auf und fickte Susanne nochmal schön hart durch und spritzte frisches Sperma in ihrer flutschigen, duftenden Spermafotze nach. Als Susanne den Creampie auf ihrer Pussy verrieb, sich stöhnend selbst fingerte und ihre Finger ableckte, murmelte sie genussvoll schmatzend: “Schade, dass Dirk nicht da ist”.
Wir schliefen dann fast den ganzen Tag und machten uns am späten Nachmittag erschöpft, aber glücklich auf den Weg nach Hause.
Unser Wifesharing-Wochenende war ein voller Erfolg. Susanne war rundum befriedigt und auch ich war sehr zufrieden. Schon jetzt freuten wir uns auf die nächste Sexparty und auf das Wiedersehen mit Harun und Dirk.