Wifesharing als Mittelding zwischen Swinger und Cuckold

Beim gemein­samen Sex mit mehreren Per­so­n­en wird beson­ders deut­lich, wie facetten­re­ich die Sex­u­al­ität der Men­schen sein kann. Auf Sex­par­tys oder beim Gang­bang sieht man sehr viele Nei­gun­gen, Inter­essen und Fetis­che der Mit­spiel­er. Dementsprechend gibt es auch bei der Kat­e­gorie “Grup­pen­sex” diverse Abstu­fun­gen und sex­uelle Ausrichtungen.

Nimmt ein Paar an Grup­pen­sex teil, so tut es das meis­tens auf ein­er Swinger­par­ty oder ein­er Wife­shar­ing-Par­ty. Auf ein­er Wife­shar­ing-Par­ty wiederum kann der männliche Part ein Wife­shar­er oder ein Cuck­old sein.

Doch was ist der Unter­schied zwis­chen ein­er “Wife­shar­ing­par­ty” im Ver­gle­ich zu ein­er “Swinger­par­ty”? Was unter­schei­det einen Wife­shar­er von einem Cuck­old? Was hat ein Mann über­haupt davon, seine Frau zu teilen? In diesem Rat­ge­ber möcht­en wir Euch diese und weit­ere Fra­gen beantworten.

Ist Monogamie wirklich der Schlüssel zum Beziehungsglück?

Es ist illu­sorisch zu glauben, dass es Mil­lio­nen von Sin­gle-Damen gibt, die nichts anderes als “Män­ner­schwänze” im Kopf haben. Die meis­ten Frauen wün­schen sich eine feste und har­monis­che Part­ner­schaft mit einem fes­ten Part­ner. Genau­so ste­ht es um die Män­ner. Ent­ge­gen “männlich­er” Behaup­tun­gen möcht­en auch die meis­ten Her­ren eine feste Lebens­beziehung mit ein­er Partnerin.

Fröhliche Ehefrau beim Gangbang
Glück­liche Ehe­frau beim Gangbang

Allerd­ings ist der Wun­sch in uns Men­schen genetisch ein­pro­gram­miert, dass wir gele­gentlich Sex mit frem­den Per­so­n­en genießen möchten. 

Das The­ma ist moralisch und gesellschaftlich sehr brisant. Gefühlt sind 70 % der Europäer hoch kon­ser­v­a­tiv und erlauben sich gegen­seit­ig kein­er­lei sex­uellen Kon­takt außer­halb der Beziehung. 

Im Laufe der Beziehungs­jahre tritt meis­tens bei­der­seits eine gewisse sex­uelle Frus­tra­tion und Ein­tönigkeit auf. Der Wun­sch nach fremder Haut lässt sich schw­er unter­drück­en. Auf Arbeit, beim Sport, unter Fre­un­den und Geschäftspart­nern… Über­all, wo Mann und Frau zusam­men tre­f­fen, treten Ver­lock­un­gen auf. Sex­plat­tfor­men im Inter­net, Tin­der, Lovoo und der Puff machen sex­uelle Kon­tak­te sehr einfach. 

Schlussendlich gehen ca. 40 % der Europäer min­destens ein Mal im Leben fremd! Dunkelz­if­fer unbekan­nt. Kommt eine Affäre oder ein Seit­en­sprung raus, sind meis­tens unschöne Tren­nungssi­t­u­a­tio­nen mit drama­tis­ch­er Auswirkung auf das Fam­i­lien­leben die Folge. 

Haupt-Tren­nungs­grund von Paaren ist nach­weis­lich ein lang­weiliges Sex­u­alleben. Von daher stellt sich die Frage, ob das gemein­schaftliche Ausleben von sex­uellen Fan­tasien eine Alter­na­tive sein kann.

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Der Mann als Schlüsselfigur der sexuellen Ausrichtung des Paares

Entschei­det sich ein Paar für gemein­same, sex­uelle Aben­teuer mit Frem­den, so ist die sex­uelle Aus­rich­tung des Mannes entschei­dend, ob es ein Swinger-Paar, ein Wife­shar­er-Paar oder ein Cuck­old-Paar ist. 

Alle drei Män­ner­typen empfind­en zwar Freude, wenn sich ihre Frau von anderen Män­nern nach allen Regeln der Kun­st durchvögeln lässt. Doch die Rechte, Pflicht­en, Bedürfnisse und schlussendlich auch die Hand­lung beim Sex mit mehreren Leuten richtet sich danach, welche Rolle der Ehe­mann / Lebenspart­ner in dieser Kon­stel­la­tion ein­genom­men hat.

Der Swinger:

  • Der Mann eines Swinger-Paares möchte, dass es sein­er Frau beim Sex mit anderen Her­ren gut geht. Allerd­ings hat er selb­st starkes sex­uelles Inter­esse an den weib­lichen Mit­spiel­ern der anderen Swinger­paare oder an den anwe­senden Solo-Frauen, mit denen er dann Sex haben will. 
  • Kon­dome sind beim Part­ner­tausch meis­tens Pflicht. Manch­mal besamen die Akteure aber das Gesicht, den Mund oder die Brüste der Frau. Sper­ma in der Muschi ist nur in engen Swinger­grup­pen erwünscht. 
  • Auf­fäl­lig sind zahlre­iche bisex­uelle Aktiv­itäten unter Frauen, die ein Swinger-Mann sehr genießt. 
  • Ein Gang­bang heißt hier Her­renüber­schuss­par­ty.

Der Wifesharer

  • Dem Mann eines Wife­shar­ing-Paares geht es haupt­säch­lich um die möglichst zahlre­ichen, männlichen Sex­u­al­part­ner der Ehe­frau. Er teilt seine Frau mit anderen Män­nern und möchte aber aktiv beim Sex mitwirken. 
  • Neben vie­len Orgas­men der Frau wün­scht er eine reich­liche Besamung ihrer Vagi­na, ihres Kör­pers (Kör­perbe­samung) und Gesicht­es (Gesichts­be­samung).
  • Er möchte die unglaublichen Glücksmo­mente der Frau gerne auf Foto und Video verewigen. 
  • Sehr gerne spritzt er in die besamte Pussy sein­er Part­ner­in und reichert den Creampie beim Schlamm­schieben selb­st mit an. 
  • Manch­mal leckt er Fremdsper­ma auf und genießt als Einziger in der Runde innige Spermaküsse. 

Der Cuckold

  • Ähn­lich ist der Mann eines Cuck­old- Paars anzusiedeln. Auch er wün­scht sein­er Frau max­i­male Lust, viele heftige Orgas­men und viel, viel Sperma. 
  • Ein Cuc­ki ver­hält selb­st beim Sex meist devot pas­siv und bezieht seine Lust aus dem Zuschauen des unfass­bar geilen Schaus­piels. Er mas­tur­biert dabei gerne, darf aber nicht mit einem Orgas­mus abspritzen. Manch­mal darf er (mit Erlaub­nis) seinen Orgas­mus ruinieren.
  • Manche Män­ner genießen die “Demü­ti­gung” darüber, dass sie sex­uell keine aktive Rolle spie­len und sie die Akteure sog­ar bedi­enen müssen.
  • Meis­tens leckt ein Cuck­old das Sper­ma von Gesicht, Brüsten und Bauch. Er liefert sich mit sein­er Hotwife heiße Sper­maküsse. Das per­ma­nente Sauber­leck­en der Pussy (Ausleck­en des Creamp­ies) ist seine Grundaufgabe.
  • Bei bisex­ueller Aus­rich­tung bläst der Cuc­ki auch den Penis des / der Bulls und Lover.
  • Wenn alle Män­ner in und auf seine Ehe­frau abge­spritzt haben und die Frau mit dem Cuc­ki zufrieden ist, darf er (wenn die Hotwife es erlaubt) als Let­zter in sie reinspritzen.
  • Die Aus­prä­gung der Cuck­old-Nei­gung wird in drei Cuck­old Stufen eingeteilt. Ganz grob gilt: Der C1-Cuck­old schaut zu und wichst, wobei der C2-Cuck­old stark devote Nei­gun­gen hat und weib­liche Dom­i­nanz (Fem­Dom) wün­scht. Der C3-Cuck­old geste­ht sein­er Ehe­frau oder Lebenspart­ner­in den Sex in sein­er Abwe­sen­heit zu und oft­mals darf er sie selb­st nicht mehr fick­en (Nev­er inside).
Geil­er Orgas­mus der Ehe­frau beim Sex zu Dritt

Warum teilt ein Mann seine Frau beim Sex?

Für die wohl meis­ten Män­ner der Welt ist es abso­lut nicht nachvol­lziehbar, warum ein Mann seine Ehe­frau / Part­ner­in mit anderen Män­nern beim Sex “teilt”. Die Eifer­sucht würde sie rasend machen!

Wifesharing: Ehefrau wird geil von fremden Männern gefickt.
Wife­shar­ing: Ehe­frau wird geil von frem­den Män­nern gefickt.

Doch hier liegt der entschei­dende Knack­punkt: Das Paar hat entsch­ieden, fest zusam­men­zubleiben und sich gele­gentlich sex­uelle Befriedi­gung durch fremde Sex­u­al­part­ner zu holen.

Diese Entschei­dungs­find­ung für Grup­pen­sex kann mehrere Monate bis sog­ar viele Jahre reifen. Meis­tens wagen die Paare dieses Aben­teuer ab 40 Jahre, wenn die Kinder “groß” oder schon aus dem Haus sind.

Abso­lut wichtig sind bei­der­seits klar definierte Regeln, ein abso­lut offen­er Umgang mit sex­uellen Fan­tasien und die tol­er­ante Entschei­dung eines “gemein­samen Nen­ners” auf Augenhöhe.

Wife­shar­er, Cuck­olds und Swinger mögen nicht, wenn ihre Frau eine emo­tionale Bindung zu einem anderen Mann aufbaut. 

Heim­liche Kon­tak­tauf­nah­men zu Lovern sind streng ver­boten. Es geht beim “gemein­samen Seit­en­sprung” mit frem­den Män­nern grund­sät­zlich auss­chließlich um den Sex.

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Was ist ein Wifesharer?

Den Unter­schied zwis­chen einem Swinger, Cuck­old und Wife­shar­er haben wir oben schon zusam­menge­fasst. Seine Trieb- und Lust­be­friedi­gung erfol­gt nicht (wie bei klas­sis­chen Het­ero-Män­nern oder Swinger-Män­nern) durch Sex mit ver­schiede­nen Frauen, son­dern dadurch, dass zahlre­iche Män­ner seine Ehe­frau, Lebenspart­ner­in oder Fre­undin sex­uell befriedigen.

Für jeden Wife­shar­er ist es beim Grup­pen­sex oder Gang­bang ein tolles Gefühl, die eigene Frau beim harten Sex mit anderen Män­nern zu beobacht­en. Dabei empfind­et er keine Eifer­sucht und nimmt auch gerne aktiv an dem laut­starken Treiben teil. 

Er fiebert bei jedem ihrer Orgas­men mit, feuert sie an, küsst sie, liebkost sie und betreibt, nach­dem die Gäste gegan­gen sind, Aftercare.

Warum einige Ehemän­ner dies gerne tun, wurde wis­senschaftlich noch nicht erforscht. Fakt ist aber, dass es unab­hängig vom Kul­turkreis und der geschichtliche Epoche, eine gewaltige Menge an Män­nern gibt, die sich genau das wünschen.

Wife­shar­er gibt es in allen Gesellschaftss­chicht­en und Alter­sklassen. Keines­falls müssen sie devot ver­an­lagt sein oder einen kleinen Penis haben. Es gibt sog­ar dom­i­nante Her­ren, die gele­gentlich gerne in die Rolle eines Wife­shar­ers schlüpfen und ihre Ehe­frau ein­er Horde aus­ge­hungert­er Män­ner zur Ver­fü­gung stellen.

Parkplatzsex: Gangbang auf einer deutschen Autobahnraststätte
Park­platz­sex: Gang­bang auf ein­er deutschen Autobahnraststätte

Die Wifesharing-Frau

Die Frau des Wife­shar­ers wird Hotwife genan­nt. Sie ist in Sachen Sex sehr offen und exper­i­men­tier­freudig. Sie hat viele sex­uelle Fan­tasien, mas­tur­biert gerne und mag es, ihre Lust (mit ihrem Lebenspart­ner gemein­sam) frei auszuleben. 

Hotwife trägt Ehering bei ihrer Gesichtsbesamung
Hotwife trägt Ehering bei ihrer Gesichtsbesamung

Sex zu dritt, aber auch in eine größere “Män­nerrunde” sind ihrer Lieblings­fan­tasien. Stolz trägt sie bei ein­er Wife­shar­ing-Par­ty oder einem Gang­bang ihren Ehering.

Einen Großteil der sex­uellen Fan­tasien entwick­elt die Hotwife beim Stöbern auf Sex­seit­en. Sie sucht außergewöhn­liche Män­ner mit ath­letis­chem Kör­per­bau und großem Penis sowie hoher sex­ueller Aus­dauer und großem Ejaku­la­tions-Ver­mö­gen. Gemis­chtrassige Fan­tasien mit dunkel­häuti­gen Män­nern sind keine Seltenheit.

Sta­tis­tisch gese­hen entwick­eln sich die meis­ten Frauen zwis­chen 35 bis 50 Jahren zur Hotwife, nach­dem die Erziehung ihrer Kinder im Groben abgeschlossen ist. In dieser Leben­sphase kommt es zur Auf­frischung und völ­li­gen Ent­fal­tung ihres Sex­u­allebens. Im Laufe ihres Reife-Prozess­es ver­liert die Frau stufen­weise gän­zlich die Scheu vor Sper­ma und ihre sex­uellen Hem­mungen. Sehr bere­itwillig kommt sie qua­si automa­tisch eines Tages dem Wun­sch ihres Mannes nach, sich ohne Kon­dom fick­en und von mehreren Män­nern reich­lich besamen zu lassen.

Die sex­uelle Entwick­lung ein­er Hotwife bleibt nie ste­hen. Durch die per­ma­nen­ten neuen Reize ihrer Sinne, nimmt sie maßge­blichen Ein­fluss auf die Sex­u­al­ität der Paar­beziehung. So kann die Frau ihren Mann zum Sper­ma schluck­en erziehen, mit ihm Peg­ging (analer Strap-on Sex) prak­tizieren oder ihn für Orgas­muskon­trolle, Keuschhal­tung, Sper­maspiele, Fist­ing, Squirt­ing bzw. anale Spiele begeis­tern. Eine schle­ichende, unbe­wusste “Erziehung” ihres Wife­shar­ers zum Cuck­old ist keine Seltenheit.

Planung und Durchführung von Wifesharing-Partys

Es wird der Tag kom­men, an dem das Paar eine Wife­shar­ing-Par­ty in der Real­ität pla­nen und durch­führen möchte. Auf Swinger­por­tal­en wie 

… find­et man schnell Gle­ich­gesin­nte. Wir empfehlen Euch, zunächst soge­nan­nte Swinger-Pat­en zu suchen, die mit Euch in einen Swinger­club gehen. Dort kön­nt Ihr das Gefühl zunächst auf Euch wirken lassen. Durch Swinger­pat­en kommt ihr mit anderen Paaren erhe­blich schneller in Kon­takt und kön­nt Euch über deren Erfahrun­gen austauschen.

Wenn Ihr es lieber pri­vater mögt und eine Par­ty-Atmo­sphäre nichts für Euch ist, so kön­nt Ihr zukün­ftig eine Ferien­woh­nung oder ein Hotelz­im­mer buchen, in dem Ihr Euch einen Mann ein­ladet. Der Mann sollte etwas dom­i­nan­ter sein — denn er weiß, was er will und redet sich nicht um Kopf und Kra­gen. Es ist sin­nvoll, wenn Ihr Euch auf neu­tralem Boden zuvor ein­mal seht. Der Mann sollte, so wie Ihr bei­de, einen medi­zinis­chen Voll­test vor­legen, wenn er ohne Kon­dom fick­en darf. Kein Test = kein Sex!

Geht es nun sex­uell das erste Mal zur Sache, werdet ihr sehr aufgeregt sein und vielle­icht sog­ar das Tre­f­fen platzen lassen wollen. Diese Angst vor dem Unbekan­nten ist völ­lig nor­mal. Zieht das Tre­f­fen in jedem Fall durch, denn es ist meis­tens sehr schön.

Nach einem pos­i­tiv­en Schlüs­sel­er­leb­nis ist es dann möglich, die Anzahl der Män­ner zu steigern. Lasst Euch leit­en, was Ihr mögt und was Euch nicht so sehr behagt. Nach zwei, drei Tre­f­fen werdet Ihr immer rou­tiniert­er und entspan­nter — bis Ihr schlussendlich Eure Fan­tasien hem­mungs­los ausleben und umset­zen könnt.

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Fazit: Wifesharing bereichert die Beziehung von Mann und Frau

Hat man das Prinzip des Wife­shar­ings und die Abgren­zung zwis­chen Swinger und Cuck­old ver­standen, erken­nt man, dass dieser Lifestyle das Liebes- und Beziehungslebens maßge­blich beflügeln kann.

Der Ehe­mann, bzw. Lebenspart­ner der Hotwife fördert und wün­scht den ein­vernehm­lichen Sex mit frem­den Män­nern aus­drück­lich und ern­tet eine unglaublich facetten­re­iche Sex­u­al­ität, die weit über den Fremd­fick auf Sex­par­tys herausgeht. 

Eine sehr enge, emo­tionale Bindung — gepaart mit abwech­slungsre­ichen und fan­tasievollen Sex geben der Beziehung eine gewisse Würze, die viele Vanil­la-Het­ero-Paare nie erre­ichen werden.

Die vie­len ver­saut­en Spiel­ereien sor­gen auch für eine per­ma­nente Weit­er­en­twick­lung und sex­uelle Reife des Wife­shar­ers. Auch er wird in dieser Beziehungs­form mit Genuss sex­uelle Dinge tun, die bei Nor­ma­lo-Män­nern auf mas­sive Ablehnung stoßen. Eine Win-Win-Sit­u­a­tion für bei­de Partner. 😉

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