Die Hotwife im 7. Himmel: Gefickt von mehreren Männern
In vielen Cuckold-Beziehungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Paar über Gruppensex und Gangbangs fantasiert.
Denn durch die permanenten sexuellen Reize, verbotene Fantasien, versaute Pornos, unfassbar geilen Sex mit dem Bull entwickelt sich die Hotwife im Laufe von Monaten oder Jahren sexuell rasant weiter.
Dinge, die vor Jahren nicht ansatzweise denkbar waren, machen das Cuckold-Pärchen total verrückt vor Lust.
So erwächst nahezu zwangsläufigimmer mehr der Wunsch, den Traum nach Gruppensex mit Herrenüberschuss oder gar einem Gangbang in die Tat umzusetzen.
In diesem Ratgeber erklären wir Dir, wie ein Gangbang abläuft und welche Auswirkungen er auf die Cuckold-Beziehung hat.
Begriffserklärung: Gruppensex oder Gangbang?
Männer und Frauen der Wifesharing- und Swinger-Szene praktizieren häufig Gruppensex mit einem hohem Frauenanteil. Meistens ficken die Paare in privaten Wohnungen, Hotels oder Swingerclubs miteinander. Manchmal werden Herrenüberschusspartys veranstaltet — Das ist Gruppensex mit stark erhöhtem Männeranteil.
Übersetzt bedeutet “Gang” und “Bang” völlig unromantisch: Gruppenvergewaltigung. Man spricht offiziell ab 1 Frau + 5 Männern von einem Gangbang. Es genügen aber auch schon drei Männer bei einer Frau.
Bei einer Gangbang-Veranstaltung werden 1–3 Frauen von einer Horde Männer durchgefickt. Als Location dient meistens ein größerer Saal oder ein Swingerclub. Es kann sein, dass über 50 Männer eingeladen sind.
Im Gegensatz zu Swingerparties, Gruppensex und zum Cuckolding handelt es sich beim Gangbang um Sex mit Männern, das Cuckold-Paar zuvor noch nie persönlich getroffen hat.
Der Gangbang: Geiler Sex bis zur körperlichen Belastungsgrenze
Hotwife und Cuckold sind irgendwann ganz wild darauf, einem Abend zu verbringen — an dem die Ehefrau, Freundin oder Lebenspartnerin von mehr als einem Dutzend Männer durchgefickt und besamt wird.
Obwohl der Bull seine Hotwife nicht gerne teilt, macht er für das massenhafte Abficken seiner Hotwife durch zahlreiche Männer meistens eine Ausnahme und will sie so an die Grenzen ihrer sexuellen Belastung bringen.
Hinter dem Verhalten aller Beteiligten steckt die Lust nach einem extremen Lusterlebnis, das normalen Sex bei weitem übertrifft. Für Hotwife, Cuckold und Bulls ist ein Gangbang gleichermaßen ein unvergessliches Event.
Der Ablauf ist in vielen Cuckold-Beziehungen immer gleich: Am Anfang sprechen Cuckold und Hotwife meistens nur über Cuckolding und sehen sich gemeinsam Pornos an.
Im nächsten Schritt muss der Cucki für seine Cuckoldress einen Bull einladen. Das ist am Anfang noch sehr geil, wird aber schnell zur Normalität. Um den Kick zu steigern, lassen sich viele Hotwifes schon recht bald von mehreren Männern ficken und besamen.
Der Cuckold
Auf den Cucki übt es einen extrem starken Reiz aus, wenn er zusehen darf, wie seine Cuckoldress von einem Mann nach dem anderen (oder mehreren gleichzeitig) hart durchgefickt wird.
Er genießt den Anblick, wenn die Möse seiner Partnerin vom fremden Sperma überläuft und ihre Schamhaare, ja der ganze Körper mit der geilen Ficksahne reichlich verschmiert sind.
Ein Cuckold steht seiner Ehefrau bei den geilen Ficks, den heftigen Orgasmen und heftigen Spermaspritzern bei.
Er past auf sie auf, küsst ihr Freudenstänen und Schweißtropfen weg; er kümmert sich um das Sauberlecken oder Auffangen des Spermas mit Schüsseln, Tellern und Gläsern.
Er küsst seine Frau sehr innig und macht geile Fotos und dreht unfassbare Videoclips.
Im Gegensatz zum Wifesharer oder Swinger fickt ein Cuckold (wenn er darf!) seine eigene Frau grundsätzlich immer als Letzter. Es turnt ihn unvorstellbar an, die völlig durchgefickte und reichlich vollgespritzte Spermapussy vor dem Sauberlecken selbst auch noch zu ficken und in sie hineinspritzen zu dürfen. Dieser letzte Fick sorgt für eine sehr enge und hochemotionale Bindung zwischen Cucki und Hotwife. Denn auf den Gangbang hat das Paar monatelang in ihren Fantasien gemeinsam hingefierbert.
Die Cuckoldress
Eine Cuckoldress genießt die Macht, die sie über „ihre“ Männer ausübt. Kerle bekommen bei ihrem Anblick steife Schwänze und fallen wie von Sinnen über sie her.
Oft genügt es, wenn sie einen harten Schwanz nur sanft streichelt oder daran leckt, schon spritzt der Samen wie eine Fontäne über ihren Körper oder ihr Gesicht. Das ist ein Kompliment an ihre weibliche Anziehungskraft.
Dazu kommt, dass die Cuckoldress beim Gangbang sehr, sehr hart gefickt wird — genau so, wie sie es sich in ihrer Fantasie vorstellt. Kaum ist ein Stecher fertig und hat abgespritzt, wird er durch den nächsten ersetzt. Nicht selten hat sie beim Gangbang multiple Orgasmen und squirtet dabei.
Es duftet geil, es ist eine animalische Stimmung in der Luft. Zum starken sexuellen Reiz kommt noch dazu, dass die Cuckoldress im Zentrum der Aufmerksamkeit steht.
Die Bulls und Lover
Die Mitficker werden bei einem Gangbang als Bulls, Gangbang-Brüder genannt. Weiße Männer mit normal großem Penis nennt man meistens Lover.
Für sie handelt es sich beim Gruppensex um einen Live Porno, bei dem sie selbst mitspielen können. Schon allein das Zusehen beim harten Sex macht sie extrem geil, sodass sie kaum erwarten können, bis sie an der Reihe sind. Viele Ficker wichsen beim Zuschauen.
Das Gefühl, wenn sie in ihre extrem nasse, spermagefüllte Fotze stoßen, ist für alle Beteiligten unbeschreiblich. Wenn sie endlich “dran sind” können sich viele nicht beherrschen und spritzen schon nach ein paar Stößen ebenfalls in die vorbesamte Muschi ab. Besonders BBC-Bulls oder Männer mit großem Penis lassen die Ehefrau heftig zu einem miltiplen, vaginalen Orgasmus kommen.
Den Vorgang der gemeinschaftlichen Fremdbesamung nennt man “Schlammschieben”. Die Lover und Bulls duellieren sich beim Ficken gegenseitig und wollen zeigen, dass sie »richtige Kerle« und die besten Ficker sind.
Der Umgangston ist im Eifer des Gefechts manchmal recht schroff. Die Massenbesamung ist sowohl für den Cuckold, als auch die Hotwife demütigend, erniedrigen und unbeschreiblich geil zugleich.
Welche Vorteile haben die Beteiligten am Gangbang?
Alle Beteiligten können ihre sexuelle Lust befriedigen. Der Cucki masturbiert beim Zusehen — darf aber seinen Penis erst später in seiner Cuckoldress entladen, wenn die Bulls mit ihr fertig sind.
Die Hotwife wird so hart gefickt wie sie es nötig hat. Ein einzelner Mann, selbst wenn er sehr potent ist, könnte das gar nicht schaffen.
Die Bulls können sich ihre geilen Fickschwänze entleeren lassen. Gruppensex macht sie so geil, dass die meisten Männer mindestens zweimal, meisten aber noch öfter, ficken und abspritzen. Anderen Männern beim Sex zusehen steigert die eigene Geilheit.
Cucki und Hotwife ziehen aus den Gangbangs nicht selten auch finanzielle Vorteile, indem sie die Bulls bezahlen lassen. Um den Vorwurf der Prostitution zu vermeiden, wird das Geld gern als „Unkostenbeitrag“ bezeichnet. An einem Abend kommen da schnell mehrere Hundert Euro zusammen. Einige Cuckold-Paare machen ihre Lust sogar zum Beruf.
Was trägt man zum Gangbang?
Bei den Männer kommt es beim Gangbang eigentlich nur darauf an, dass sie einen großen, steifen Schwanz haben und schnell und viel spritzen.
Die Kleidung spielt kaum eine Rolle. Meistens sind es Pants, T‑Shirts und Badelatschen. Viele Bulls tragen Masken, weil sie im Privatleben verheiratet sind. Der Cucki trägt oft ein Hundehalsband, um ihn zu demütigen.
Um so wichtiger ist die Kleidung des Hotwifes. Sie zieht sich provokativ an, weil sie im Mittelpunkt stehen möchte. Oft ist sie gekleidet wie eine Straßenhure, in knappen Oberteil, Minirock, Strümpfe mit Strapsen, die Arschbacken nicht verdeckt und Highheels mit hohen Absätzen.
Andere bevorzugen hautenge Wetlook-Leggings oder Korsagen und Überkniestiefel. Bei vielen Gangbang bereitet es den Bulls sichtbares Vergnügen, die teuren Klamotten mit ihrem Samen zu bespritzen oder ihre Strümpfe und Höschen zu ruinieren.
Wie wird so ein Gangbang organisiert und wie läuft er ab?
Ein Gangbang kann über einen Veranstalter für Sexparties organisiert werden oder über Swingerclubs. In der Swingerszene involvierte Personengruppen nehmen ebenfalls diesbezügliche Planung vor.
Manchmal schaffen es erfahrene Bulls, eine größere Gangbang-Party für seine Hotwife zu starten. Cuckis organisieren kleinere Events für ihre Hotwife in der eigene Wohnung, einer Ferienwohnung oder in einem Hotel.
In jeder großen Stadt gibt es jedoch Stundenhotels als auch Apartments, die stundenweise Räume für Gangbangs oder Seitensprünge zur Verfügung stellen.
Solche Orte haben den Vorteil, dass sie mit großen, stabilen Betten und allerlei Spielzeug ausgestattet sind. Für Verpflegung ist gesorgt und Diskretion gehört zum Geschäft.
Von der Begrüßung bis zum Fick
In der Regel wird der Cucki die Bulls an der Tür begrüßen und herein bitten. Die Hotwife beginnt den Abend, indem sie einen heißen Strip hinlegt. Es geht los, wenn sie den Bulls die Schwänze bläst, bis sie schön steif sind. Inzwischen leckt der Cucki ihre Möse und sorgt dafür, dass sie schön nass wird und bereit für die Action.
Am Anfang fickt sie nur mit einem Bull und es geht reihum. Die Stimmung heizt sich im Laufe des Abends enorm auf. Da eine Art Rivalitätskampf besteht, will jeder Hengst zeigen, was er auf dem Kasten hat und fickt die Ehefrau des Cucks brutal durch.
Anfangs wird sich mit dem Abspritzen noch zurück gehalten. Doch ach einer guten Stunde wird die Frau in alle 3 Löcher gleichzeitig gefickt und die ersten Kerle spritzen auf und ind er Hotwife ab. Sie bekommt bei dem Grandiosen Sex einen Orgasmus nach dem anderen und schwebt irgendwann in einem Trance-Zustand. Sie spürt nur noch pure Lust, genießte die Besamungen und viele Schwänze. Sie kann die Kerle und Schwänze nicht mehr zählen, schwitzt, stöhnt und schreit vor Lust.
Der Gangbang geht so lange, bis alle Männer ihre geilen Fickschwänze geleert haben und nicht mehr ficken können. Viele spritzen drei- oder viermal hintereinander ab.
Am Ende des Abends ist die Hotwife von Kopf bis Fuß mit Sperma verziert. Sie ist zwar so wund gefickt, dass sie kaum noch laufen kann — aber sie ist unendlich glücklich, sie strahlt, lacht und ist zutiefest befriedigt.
Zur Demütigung des Cuckis gehört dann, dass er seine Partnerin sauber lecken muss. Auch zwischendurch wird das immer wieder von ihm verlangt. Da Cuckis masochistisch veranlagt sind, muss ihr Hotwife es ihnen nur selten befehlen. Meistens sind sie rattenscharf darauf, die vollgesamte und geil duftende Möse auszuschlecken.
Warum wird bei den Gangbangs fast immer ohne Kondom gefickt?
Reichlich Sperma gehört bei einem gelungenen Gangbang einfach dazu. Da gibt es keine Diskussion und Moralapostel sind auf diesem Gebiet unerwünscht. Keiner der Beteiligten hat Lust darauf, in Kondome zu spritzen, die nach dem Gebrauch weggeworfen werden. Da die Pussy immer und immer wieder vollgespritzt kommt es zu extrem geilen Creampies. Der Cuckold ist auch beim Gangbang zum Muschi saubermachen verpflichtet.
Eine “ausgereifte” Hotwife hat keinerlei Berührungsängste mehr. Für sie ist eine geile Gesichts- und Körperbesamung eine Bestätigung ihrer sexuellen Attraktivität.
Je mehr und je “spritziger” ein Mann auf ihrem Bauch oder den Brüsten abspritzt, um so geiler findet er das Hotwife.
Für die Frauen ist es ein unglaubliches Lustgefühl, wenn sie die Schwänze blank ficken und in Möse oder auf ihren Körper spritzen können.
Wird ihr die Ficksahne im Mund doch zu viel, lässt sie es in einem geilen Spermafaden herauslaufen, was die Männer extrem anturnt.
Für die Bulls ist Sperma ein Ausdruck ihrer Männlichkeit und Kraft. Sie demütigen das Hotwife und ihren Cucki, indem sie ihr in die teure Frisur spritzen, die Samtkorsage mit Sperma beschmieren oder ihre Strümpfe mit Ficksahne besamen.
Um das gesundheitliche Risiko so gering wie möglich zu halten, müssen die Teilnehmer an Gangbangs entweder ärztliche Atteste mitbringen, die aussagen, dass sie weder HIV-positiv sind noch Geschlechtskrankheiten haben oder sich an Ort und Stelle Schnelltests unterziehen.
Warum sucht das Hotwife beim Gangbang die Nähe ihres Cuckis?
Jede Cuckoldress, wird sich ihren Cuckold eng an sich heran ziehen. Die beiden lieben sich und haben eine starke Bindung zueinander.
Die Hotwife lässt sich von einem Mann nach dem anderen ficken und erfährt unzählige Orgasmen. Das ist aber nur die körperliche Lust. Eine enge Beziehung zu den Bulls besteht in der Regel nicht. Die sind für das Hotwife nur Schwänze mit Beinen und austauschbar.
Der Partner fürs Leben ist und bleibt der Cucki. Das zeigt sie ihm, indem er beim Gangbang in ihrer Nähe ist, ihre Hand hält, sie küsst und streichelt und sie sich gegenseitig Zärtlichkeiten zuflüstern.
Bei ihren Orgasmen sieht die Hotwife ihrem Cucki in die Augen und stöhnt ihm zu, dass sie ihn über alles auf der Welt liebt.
Der Cucki wiederum empfindet starke Lust, wenn er zusehen darf, wie sein Hotwife von den vielen fremden Männern regelrecht kaputt gefickt wird. Er hebt sich seinen eigenen Fick für den letzten Akt auf und spritzt in seine geliebte Frau, wenn alle Kerle nach Hause gegangen sind. Genüsslich macht sich das Cuckold-Paar dann an das gründliche Sauberlecken und zärtliche Kuscheln und Küssen.
Der Gangbang – die Königsdisziplin der Cuckold-Beziehung
Für alle Beteiligten ist ein Gangbang ein extrem geiles sexuelles Erlebnis. Das Sperma fließt in Strömen und die Hotwife wird von einem Orgasmus nach dem anderen gefickt.
Sie steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und genießt es, wenn Männer fast miteinander kämpfen, um sie ficken zu können. Der Cucki empfindet ebenfalls extrem große Lust. Dasselbe trifft auch auf die Bulls zu.
Sie können sich beim Gangbang so richtig austoben und nach Herzenslust ficken, ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Dass sie dabei Cucki und Hotwife demütigen, ist ein willkommener Bonus.
Am Ende gewinnen alle bei einem Gangbang. Wer erst einmal einen mitgemacht oder veranstaltet hat, will fast immer weitermachen und plant bereits am Tag nach dem Gangbang den nächsten.