Auslebung sexueller Fantasien in einer Gruppe
Sex mit mehreren Personen war in der Menschheitsgeschichte bis zum Mittelalter eine gern praktizierte Sexualpraktik. Zahlreiche Malereien, Tonkrüge und Fresken belegen das frivole Treiben von Männern und Frauen auf aller Welt. So verwundert es nicht, dass “Sex mit Fremden” trotz moderner Moralvorstellungen in Millionen Köpfen als eine der größten sexuellen Fantasien herumgeistert. Sie ist genetisch in uns verankert.
Obwohl der Begriff “Gruppensex” recht eindeutig klingt, wird er dennoch sehr oft falsch ausgelegt und interpretiert. Ab wann ist es beim Sex eine “Gruppe”? Welchen Unterschied gibt es zum Gangbang? Was ist eine Sexparty? Und wie findet Cuckolding in dieser Konstellation Platz?
In diesem Ratgeber beschäftigen wir uns mit dem Thema Gruppensex, mit dem Fokus auf Hotwifes und Cuckolds.
Was ist Gruppensex?
Laut offizieller Definition spricht man schon ab einer Teilnehmerzahl von drei Leuten von Gruppensex. Unserer Meinung nach wäre es jedoch korrekter, ab vier Sexualpartnern von einer »Gruppe« zu sprechen. Denn die Konstellation FFM und MMF ist ein “flotter Dreier”.
Grundvoraussetzung ist, dass mindestens eine Frau von mehreren Männern vaginal penetriert wird. Man spricht dann von MMMF. Ist eine zweite Frau dabei, dann: MMFF.
Meistens lebt diese Frau in einer festen partnerschaftlichen Beziehung oder Ehe. Mit dem Einverständnis ihres Ehemannes oder Lebenspartners dürfen sich fremde Männer mit ihr sexuell vergnügen.
Man unterscheidet drei Gruppensex-Typen:
- Swinger: Gruppensex findet primär im Stil einer fröhlichen Sexparty mit mehreren Swingerpaaren statt. Die Akteure sind sich oftmals in ihren Kreisen persönlich bekannt. Es wird gemeinsam gegessen, gefeiert und gevögelt. Die Situation ist meistens sehr entspannt. Oftmals bringen die Mitspieler ihr eigenes Sexspielzeug mit und sucht sich die Mitspieler-Paare und Solo-Herren selbst aus. Bei Sex mit Fremden werden immer Kondome benutzt. Bisexuelle Handlungen unter Frauen gehören zum Standard. Manchmal finden auch Herrenüberschusspartys statt, um den Frauen eine höhere Sexquote zu bieten.
- Wifesharing: Neben Swingerparties gibt es auch sogenannte Wifesharing-Partys. Hier stellt der Ehemann (Wifesharer) seine Frau einer Männergruppe ohne weitere Frauen zum Sex zur Verfügung stellt (engl. sharing = teilen). Bei den Wifesharingpartys hat das Gastgeber-Paar die Kontrolle über das Geschehen. Cuckold-Paare wählen sehr gerne diese Konstellation und wünschen eine Besamung der Hotwife ohne Kondom. Dementsprechend legen sie auf medizinische Tests Wert und suchen sich die Akteure selbst aus.
- Gangbang: Hier liegt der Fokus auf die Massenbesamung einer Frau von mindestens 5 Männern. Die Stimmung ist für das Cuckold-Paar nur schwer kontrollierbar. Je nach Verhalten der anwesenden Männer wird aggressiv gefickt, was sehr viele heftige Orgasmen der Hotwife zur Folge hat. Die Stimmung ist oftmals ordinär und sehr spermalastig. Jedoch genießt die Hotwife genau das Gefühl “so richtig” benutzt zu werden. Gangbangs werden vom Cuckold-Paar selbst geplant oder über einen Veranstalter organisiert. Die reichliche Besamung der Hotwife ohne Kondom ist ein ausdrückliches Ziel. Als zwingende Voraussetzung für die Teilnahme wird ein medizinischer Test oder Schnelltest erwartet.
Wo findet Gruppensex statt?
Als Location dient für Gruppensex meistens ein Swingerclub oder Sexclub. Man trifft sich dort entweder “auf der Matte” oder in fantasievoll eingerichteten Spielwiesen. Einige Swingerclubs bieten neben den Öffnungszeiten auch die Möglichkeit, Räumlichkeiten zu mieten.
Auch Hotels, Ferienwohnungen werden gerne für anonyme und diskrete Sextreffen genutzt. Unserer Meinung nach sind sie eine perfekte Mischung aus Diskretion, Anonymität und Gemütlichkeit.
Fortgeschrittene Paare nutzen später auch gerne Pornokinos, Parkplätze, FFK-Badestellen an Baggerseen oder abgelegene Orte für die Auslebung ihrer Fantasien.
Eingefleischte Swinger und Wifesharer nutzen auch gerne ihre privaten Wohnhäuser oder Wohnungen, was jedoch oftmals zu Problemen und Tratsch mit Nachbarn führt. Es ist jedoch ausdrücklich nicht empfehlenswert, Sexpartys zu Hause zu feiern.
Wie läuft Gruppensex ab?
- Unglaublich viele Männer erregt es stark, wenn sich fremde Männer auf und in ihrer geliebten Partnerin ausspritzen — wünschen aber selbst auch, fremde Frauen zu besamen. Swinger-Paare akzeptieren dies einvernehmlich. Sie verabreden sich mit anderen Paaren in Swingerclubs oder lassen sich auf Swingerparties einfach überraschen. Hier entstehen Gruppensex-Konstellationen völlig automatisch. Kondome sind unter Swingern zwar meistens Pflicht — dennoch wird gerne auf Brüste und in Mund und Gesicht der Frau ejakuliert. Mann und Frau dürfen sich gemäß ihrer aufgestellten Regel sexuell austoben und gehen als Paar, völlig befriedigt, wieder Hand in Hand nach Hause.
- Cuckold-Paare haben ein anderes Ziel: Im Gegensatz zum Swingen möchte ein “Cuckold” hauptsächlich nur zusehen, wie sie seine Frau immer wieder zum Höhepunkt gefickt und massiv besamt wird. Dies nennt man Candaulismus. Es zeugt von absoluter Vertrautheit, wenn er seine Frau beobachtet und dabei masturbiert. Er leckt seine Frau hin und wieder sauber und gibt ihr minutenlange Spermaküsse. Nach der erfolgreichen Besamung des Ficklochs durch alle Männer darf der Ehemann dann zuletzt auch endlich in die Spermamuschi mit hineinspritzen. Cuckoldpaare organisieren ihre Wifesharingpartys meistens selbst über das Internet. Das Paar sucht sich explizit die Männer und den Veranstaltungsort aus. Zwar kommen meistens weniger Männer als eingeladen, aber die Frau wird dennoch sehr befriedigt. Der Cuckold kümmert sich um das Wohlergehen der Hotwife.
- Gangbangs laufen deutlich deftiger ab. Es wird wirklich sehr hart gefickt. Das nennt man Rough Sex. Es entsteht zwischen den vielen Männern eine Art Konkurrenzkampf, wer am härtesten Ficken und am meisten Sperma abspritzen kann. Manche Bulls können sogar bis zu dreimal abspritzen. Hotwife und Cuckold lassen sich von diesem Treiben stark erregt seinen Lauf. Während sich die Frau von der sehr körperlichen Anstrengung erholt, leckt ihr Cuckold den Körper und die Spermapussy sauber, wenn alle Gäste nach Hause gegangen sind. Leidenschaftliche, sehr versaute Spermaspiele zwischen Cucki und Hotwife sind keine Seltenheit. Geduscht wird nach einem Gangbang meistens erst nach einigen Stunden, was dem Cucki selbst die Gelegenheit zum wiederholten Besamen und permanenten Auslecken der geil duftenden Spermamuschi bietet.
Was trägt man beim Gruppensex?
Die Cuckoldress, auch Hotwife genannt, trägt für ihre Lover meistens aufreizende Wäsche wie eine Overt-Strumpfhose, lange Socken mit Strapse, Pumps und eine Bluse, Corsage oder einen BH.
Männer und Cuckold tragen meistens ein schwarzes T‑Shirt und Badeschlappen. Selten tragen Männer Netzshirts oder transparente Unterwäsche. Sehr häufig tragen die Mitspieler Penisringe aus Metall, Gummi oder Silikon.
Gruppensex: Bei Frauen ab 35 Jahren sehr beliebt!
Viele Männer sind leider nicht sehr einfallsreich und auch nicht ausdauernd beim Sex. Nur selten erleben normale Frauen “wahnsinnige Orgasmen”, die sie strampeln und schreien lassen.
In einem Alter zwischen 30 und 40 Jahren erleben Frauen ihre aktivste sexuelle Lebensphase. Sich von einem dominanten, gut bestückten Mann blank durchficken und besamen lassen — ist die häufigste, geheime Fantasie.
Eine Frau würde den Wunsch auf “Sex mit Fremden” allerdings niemals von selbst äußern! Sie masturbieren lieber heimlich bei diesen Fantasien. Meistens motivieren / überreden ihre Männer ihre Frauen “aus Spaß” für einen Dreier oder Swingerclub- Besuch. Viele Frauen reagieren dann empört und ablehnend. Die Idee muss dann einige Monate oder gar Jahre reifen.
Andersherum, machen aber auch viele Kerle da nicht mit! Wenn die Frau das Thema anspricht, reagieren nicht wenige Männer total entsetzt und würden Ihre Frau niemals zum Fremdficken und Besamen freigeben.
Fakt ist: Erotik und sexuelle Fantasien entstehen bei Männern und Frauen schon in der Jugend im Kopf. Umso mehr die Fantasien “beflügelt” werden, desto mehr entsteht im Laufe des Lebens der Wunsch, sie in die Realität umzusetzen. Kann der Partner dies nicht erfüllen, entsteht sexuelle Frustration mit einem hohen Fremdgeh-Risiko.
Traut sich das Paar dann endlich für einen “Versuch”, sind dann die Männer wiederum verdutzt, wie schnell die Frauen zur Sache und “in Fahrt” kommen. Es dauert meistens keine 10 Minuten: Die Ehefrau bläst die Fremdschwänze, dann wird gefickt, die ersten Schwänze spritzten ab. Die Frau fickt, stöhnt und schluckt Fremdsperma — So als wäre es das normalste der Welt.
Fremdbesamung: Die Krönung der Cuckold-Paare
Für den Cucki und auch seine Frau ist es erstrebenswert, dass die Fremdbesamung von weiblichen Orgasmen begleitet wird. Deshalb ist es für einen Cuckold die »Krönung«, wenn er seine Ehefrau oder Freundin dabei fest in den Armen halten kann. Es ist überaus berauschend für ihn, wenn sie sich dem harten Sex mit Fremden uneingeschränkt und voller Vertrauen in ihn, den lieben Ehemann, hingibt. Es ist eine Aufgabe des Cuckolds, ihr fürsorglich Halt zu geben, sodass sie sich vorbehaltlos fallen lassen kann.
Die meisten Frauen geraten spätestens dann in Ekstase, wenn sie fühlen, dass ein fremder Fickschwanz kurz davor ist, sich in ihr zu ergießen. Der Wahnsinn für einen Cuckold ist es, seine schreiende und leidenschaftlich zuckende Frau zärtlich zu küssen, während das Glied eines Anderen durch die orgiastischen Kontraktionen ihrer Vagina-Muskulatur zu ejakulieren beginnt.
Sich vorzustellen, wie die Tiefe der ehelichen Vagina von geilen Liebessaft überflutet wird, um in den nächsten Stunden einen geilen Duft zu entfalten kann, ist das höchste Cuckoldglück auf Erden.
Einen wirklichen Cuckold macht die Gewissheit total an, dass »die Frau an seiner Seite« eine Samenmixtur in sich trägt, deren Überschuss langsam an ihren Schenkeln herunterläuft. Diese dann jederzeit Sauberlecken und keinen Tropfen zu vergeuden, ist seine Grundaufgabe.
Die Dose der Pandora!
Aber Achtung! Wenn das Sex-Event ein Erfolg war, ist es unumkehrbar! Gibt ein Mann seine Ehefrau oder Freundin für eine Fremdbesamung frei, öffnet er die “Büchse der Pandora”. Tief verwurzelte Urtriebe werden entfesselt, die der Ehemann zukünftig befriedigen, aushalten und auch bändigen muss.
Die Frau will die vielen Orgasmen und den leidenschaftlich Sex immer wieder erleben. Schnell bauen sich bei den Frauen nach dem Fremdbumsen starke Fantasien und Sehnsüchte auf, die nicht wenige Männer überfordern.
Da es kein “zurück” gibt, sollten sich Männer im Vorfeld überlegen, ob sie das “Spiel mit dem Feuer” eingehen wollen und es aushalten können, wenn die Frau beim Sex mit Fremdfickern sehr hemmungslos ist.
Wo trifft man Gleichgesinnte?
Erster Anlaufpunkt zum Finden von Swinger-Paaren, Bulls und Lovern ist natürlich das Internet. Folgende Portale sind sehr empfehlenswert:
Aber auch direkt in Swingerclubs trifft man schnell Gleichgesinnte.
Fast alle Paare sind interessanterweise der Meinung, dass ihre Gruppensex-Events nicht so oft stattfinden, wie sie es gerne hätten. Die meisten Paare gehen ungefähr ein Mal im Monat bis zweimal pro Jahr in einen Sexclub.
Die Hotwife ist vor dem Event dauergeil und könnte vierundzwanzig Stunden am Tag Sex haben. Sie fantasiert stark, schaut sich stundenlang Pornos an und masturbiert sehr häufig.
Der Ehemann, Freund oder Lebenspartner zieht einen sehr starken Nutzen aus dieser Situation und das Paar hat sehr befriedigenden und abwechslungsreichen Sex. Die Partnerschaft ist sehr innig und harmonisch.
Ausgefallene Sexualtechniken, Bondage (Fesseln), Sexspielzeug, Rollenspiele und Orgasmus ruinieren geben den Liebesspielen eine gewisse Würze. Squirting (weibliche Ejakulation) und ein multipler Orgasmus sind keine Seltenheit bei den versauten Sexspielen. Beide Partner sollten den Kontakt mit Sperma lieben lernen und auch Spermaschlucken trainieren. Beide Partner sollten den Kontakt mit Sperma lieben lernen und auch Spermaschlucken trainieren.
Die Vorbereitung und Planung eines Gruppensex-Events nimmt das Paar individuell nach den Wünschen, Neigungen und Fantasien vor. Ein Swingerclub ist immer ein guter Ort für den Anfang. Voraussetzung beim Sex mit Fremden sollte immer die Anwesenheit des Ehepartners sein.
Allerdings hat man das generelle Problem, überhaupt eine vernünftige Anzahl von geeigneten Männern zu einem Massenfick zusammenzubekommen. Bei der Auswahl sollte sich das Paar sehr, sehr viel Zeit lassen.
Im Grunde genügen fünf Männer, um eine Frau zu befriedigen und einen geilen Creampie zu erzeugen. In der Realität sieht es aber anders aus. Viele Männer bekommen keine Erektion oder kommen zu früh zum Orgasmus. Deshalb sollte man mindestens 5–7 Kerle einplanen.
Wenn man einen Gangbang ab 10 Männer plant, sollte man bedanken, dass sie auch mehrmals ficken. Die Frau kommt nach mehreren Orgasmen schnell an eine sportliche Grenze. Aufhören gibt es aber nicht, was ziemlich an die “Substanz” geht. Die Pussy lässt die Frau immer wieder ohne Gnade zum Orgasmus kommen.
Wie fühlt sich Gruppensex für das Cuckold- Paar an?
Im Vergleich zu Swinger und Wifesharern genießen Cuckold-Paare die Situation bei der Fremdbesamung gemeinsam sehr stark. Für sie ist der Gruppensex gewissermaßen eine Symbiose:
Ein Cuckold wird beim Zusehen sehr geil. Er passt aber auch auf seine Frau auf und beschützt sie. In seiner Gegenwart fühlt sie sich sicher und in seinen Armen geborgen. Wenn er das Fremdsperma sauberleckt, erregt es die Hotwife extrem. Wenn der Cucki mitficken darf, liebt er es seinen Schwanz immer wieder in das verspermte Fickloch zu stecken.
Je mehr Schwänze ihren Saft in die Löcher der Frau spritzen und ihre Ficksahne beim Wichsen auf dem ganzen Körper verteilen, desto mehr kommt die Hotwife in Fahrt. Sie liebt es einfach, wenn die strammen Schwänze unkontrolliert auf sie abspritzen.
Ein Highlight sind Männer mit großem Penis, mit dickem Penis, mit extrem krummem Penis oder Kerle mit individuellen Fick-Techniken. In fast jeder Swingerrunde gibt zudem sogenannte “Vielspritzer”. Sie können die Ehefrau nicht nur mehrfach durchficken und besamen — sondern sie auch richtig viel abspritzen.
Die Herrenrunde hat nur den Auftrag, die Hotwife hart zu ficken und zu besamen. Während die Kerle geile Spermafontänen bei ihrem Orgasmus abspritzen und den Körper der Frau geil vollsauten, schaltet die meisten Frauen ab einem bestimmten Punkt in eine Art “Tunnelmodus”. Sie sieht keine Männer mehr, sondern nur noch Schwänze und Sperma.
Ihr ist dann der Körperbau, das Alter und das Aussehen ihrer Besamer völlig egal. Spritzt ein Mann jedoch seinen Samen genau in dem Moment in ihre zuckende erregte Scheide, wenn auch sie zum Orgasmus kommt, baut sie kurzzeitig eine sehr enge Verbindung mit dem Ficker auf. Meistens öffnet sie nach ihrem Orgasmus die Augen und bedankt sie sich bei ihm.
Sehr inniger Austausch von Zärtlichkeiten durch Hotwife und Cuckold
Der Frau beim Fremdbesamen zuschauen zu dürfen, findet Cuckis extrem geil. Sie verspüren dadurch höchste Gelüste. Der Ehemann ist von diesem versauten Treiben unglaublich fasziniert und sehr stark erregt. Manchmal keimt etwas Eifersucht auf andere Kerle auf, aber dennoch siegt immer die Geilheit. Sie lieben es zu Wichsen, wenn sie die Partnerin richtig durchgenommen wird.
Wenn das Sperma aus ihren Mundwinkeln läuft, vom Gesicht auf die Titten tropft und zwischen die Titten bis zum Bauchnabel rinnt — ist es seine Aufgabe seine Cuckoldress zu küssen, zu liebkosen und sauberzulecken.
Es gibt für einen Cuckold nichts Schöneres, die frisch bespritzte Damenscheide zu lecken. Er schmeckt dabei das Ergebnis einer intensiven Kopulation, gemischt aus Scheidensekret und Samenflüssigkeit.
Auffällig ist, dass sich das Cuckoldpärchen immer wieder gerne einen tiefen Spermazungenkuss, gibt. Obwohl die Frau dabei fremdgefickt wird, macht beide das innige Küssen richtig heiß.
Die starke Erregung führt dazu, dass der Cuckold beim Rudelbumsen selbst den Wunsch verspürt, in die besamte Vagina einzutauchen. Wenn er eindringt, küsst er die Hotwife als einziger beim Sex. Dabei schmeckt auch die Frau das Sperma ihres Vorbegatters, erinnert sich an die Paarung und lässt sie nochmals zum Orgasmus kommen.
Warum es Cuckolds so geil macht, der eigenen Frau zuzuschauen, wie sie gefickt wird, können sie selber nicht erklären. Die Ehefrau wird geil befriedigt und bedankt sich nach dem Gangbang bei Ihrem Cucki, weil er das erlaubt und weil er so offen ist.
Warum werden bei Gruppensex so selten Kondome benutzt?
Gruppensex ohne Kondom ist unter Normalo-Swingern sehr verpönt. Deshalb finden sie als “Herrenüberschusspartys” an gesonderten Tagen statt.
Es liegt in der Natur der Dinge, dass Sex mit Kondom nur in der Anfangsphase benutzt werden. Cuckolds, Wifesharer und die Hotwifes wünschen sich sehr schnell Sex ohne Gummi.
Gummis gelten für Hotwife, Cuckold undd die meisten Lover als Stimmungstöter. Wenn das Vertrauen da ist, ficken die meisten Frauen immer ohne Gummi! Es gibt für sie nichts Schöneres, als warmes Sperma in ihrer Muschi zu haben. Sie empfinden es total herrlich, wenn die vielen Männer sie begehren und vor lauter Geilheit in sie reinspritzen.
Statt Kondomen kümmert sich der Cuckold darum, dass Sperma und Creampie in einer Schüssel aufgefangen wird.
Fazit: Gruppensex ist für alle Beteiligten ein Gewinn
Es ist totaler Quatsch, wenn Vanillasex-Leute behaupten, dass Frauen beim Gruppensex unwürdig behandelt werden. Denn Frauen profitieren doppelt: Ihre Lust wird extrem befriedigt und sie erfüllen ihren Männern sehr gerne ihren innigen Wunsch nach Befriedigung ihrer Lust.
Sehr viele offene Frauen (weltweit!) stehen auf Totalbesamung und finden es total geil, sich geil durchficken und von oben bis unten mit Sperma vollspritzen zu lassen. Ihre vaginalen Orgasmen beim Sex sind dabei atemberaubend und vaginal wird das meiste Sperma tief in sie reingespritzt. Das Blasen und Lecken der Schwänze bis zum Abspritzen empfinden sie auch extrem anregend.
Für die Kerle hingegen ist es unglaublich geil, eine vollgespermte Fotze zu ficken! Sie finden es toll, wenn sie nach ihrer Besamung saubergeleckt werden. Wenn Cucki und Hotwife auch noch mit dem Sperma herumsauen, ist es ein Sechser im Lotto für sie.
Der Cuckold ist total glücklich, seine Frau immer und immer wieder zum Orgasmus “kommen” zu sehen. Er findet die hart gefickte, weit auseinander klaffende und massiv besamte Muschi seiner Ehefrau unglaublich geil. Er liebt ihren Duft und den Geschmack.
Zu Hause kann der Cucki ausgiebig mit der Hotwife alleine spielen. Das Fremdsperma das noch auf den Brüsten, Hals, Bauch und Pussy klebt, wird ausgiebig saubergeleckt und mehrfach mit dem Cucki-Ejakulat aufgefrischt.