Vagina- und Klitoris-Edging an der Orgasmusgrenze

Wenn auf unserem Cuck­old Blog bish­er von Orgas­muskon­trolle die Rede war, bezo­gen sich die Tipps primär auf die Män­ner. Doch auch die Hotwifes soll­ten sich eine gewisse sex­uelle Kon­di­tion antrainieren, um den harten Ficks der Bulls stand zu halten. 

Durch einen Wech­sel von Stim­u­la­tion und Ruhe (Tease & Denial) kön­nen sie ihren Höhep­unkt hin­auszögern. Die Tech­nik wird auch Edg­ing genan­nt. Edge ste­ht für “Gren­ze”. Man reizt die Vagi­na und Kli­toris an der Orgasmusgrenze.

In diesem Rat­ge­ber beschreiben wir Dir diverse Tech­niken für Frauen, um ihren Orgas­mus so lange es geht her­auszuzögern und um den Orgas­mus mehrfach zu ruinieren. 

Hast Du schon Erfahrun­gen mit der weib­lichen Orgas­muskon­trolle gemacht? Welche Tipps und Ideen kannst Du den Lesern mit auf den Weg geben?

Der Orgasmus der Frauen

Auch Frauen haben einen Penis! Dieses Aus­sage mag Dich zwar über­raschen, ist aber wahr. Das Organ heißt bei den Ladys allerd­ings nicht Penis, son­dern Kli­toris (auch Kit­zler, Liebe­sper­le, Lust­knopf genannt). 

Für den Orgas­mus hat der Kit­zler dieselbe Funk­tion wie der Penis. Wenn sie erregt wird, strömt Blut in den Kit­zler und er schwillt an.

Da die Lust­per­le aber zum aller­größten Teil im Inneren des Kör­pers ver­bor­gen ist, kannst Du das von außen kaum sehen. An der Spitze der Kli­toris zeigt sich die Glans, ein Häubchen, dass der männlichen Eichel entspricht und für Stim­u­la­tion sehr empfänglich ist (daher die Namen Kit­zler und Lustknopf).

Viel mehr Frauen kom­men durch die Stim­u­la­tion der Kli­toris zum Orgas­mus als durch die Pussy. 

Wenn Du Deine Lieb­ste zum Orgas­mus brin­gen willst, brauchst Du also gar nicht einen Riesen­pe­nis zu haben. Viel bess­er ist es, wenn Du ihre Liebe­sper­le gekon­nt stim­ulierst, entwed­er durch Fin­gern oder durch Lecken.

Tease & Denial bei Frauen — Wie macht man das?

Variante 1: Orgasmuskontrolle mit der Hand alleine

Jede Frau Orgas­muskon­trolle kann und sollte Edg­ing allein trainieren. Da auch Frauen fast eben­so häu­fig mas­tur­bieren wie Män­ner, kann sie das in ihre Mas­tur­ba­tion mit ein­binden. Die meis­ten benutzen dafür ihre Fin­ger. Darüber hin­aus gibt es aber jede Menge Vibra­toren, die dieses Auf­gabe übernehmen.

Da die Funk­tion der Kli­toris im Wesentlichen der des Penis entspricht, kann jede Frau die Tease & Denial — Tech­nik allein anwen­den. Sie legt sich entspan­nt hin und spielt mit ihrem Lust­knopf so lange herum, bis sie kurz vor dem Orgas­mus steht.

Dann hört sie ein­fach auf und wartet so lange, bis ihre Erre­gung wieder abgek­lun­gen ist. Danach geht das Spiel wieder von vorn los. Das Ganze wieder­holt sie so lange, wie sie es aushält.

Variante 2: Edging zusammen mit dem Cuckold

Die Hotwife kann ihren Cuck­old zur Orgas­muskon­trolle benutzen. Er muss ihren Lust­knopf so lange leck­en oder fin­gern, bis sie kurz vor dem Höhep­unkt ste­ht. Zum Cuc­ki-Train­ing gehört auch, dass er zwis­chen­durch immer wieder ihren Liebessaft ausschleckt.

Dass Sie bei sex­ueller Erre­gung nass wird, ist eine natür­liche Reak­tion des Kör­pers. Die Muschi ist mit Drüsen aus­ges­tat­tet, die ein dünnes, farb- und geruchlos­es Sekret abson­dern, wenn sie bere­it zum Sex ist.

Das überzieht die inneren und äußeren Scham­lip­pen sowie das Innere der Pussy mit ein­er dün­nen Schleim­schicht, die als natür­lich­es Gleit­gel funk­tion­iert. Durch den Liebessaft wird das Ein­drin­gen erle­ichtert und die Rei­bung ver­min­dert sich. Das beugt inneren Ver­let­zun­gen vor (die unter Umstän­den zu Infek­tio­nen führen können).

Variante 3: Klopfen und Reiben mit der Kunyaza — Technik

Es gibt in Ost- und Zen­tralafri­ka einen weit ver­bre­it­eten sex­ueller Brauch namens Kun­yaza. Es han­delt sich dabei um eine Klopftech­nik, bei der die Frau durch Klopfen mit dem steifen Penis erregt wird.

Der Mann dringt beim Kun­ya zunächst nicht in sie ein, son­dern klopft und reibt an ihrem Kit­zler und den inneren Scham­lip­pen. Dadurch wird sie sehr geil und nass. Der Mann dringt nur kurz in ihre Pussy ein und reibt und klopft dann wieder an ihrer Lust­per­le. Das verzögert ihren Orgas­mus und lässt ihn viel stärk­er aus­fall­en als normal.

Kun­yaza fördert die Beziehung, weil der Mann sich beherrschen und sein­er Part­ner­in viel Aufmerk­samkeit wid­men muss.

Das Frauen beim Sex vor Lust squirten ist in Ugan­da, Rwan­da, Burun­di und dem Kon­go eher nor­mal als eine Aus­nahme. Neben der Tech­nik der Orgas­muskon­trolle sind auch die großen und dick­en Penis enorm an dem vagi­nalen Orgas­mus der Frauen beteiligt.

Variante 4: Orgasmus immer wieder ruinieren mit Sexspielzeug

Sehr geil ist die Edg­ing- Tech­nik auch mit Sexspielzeu­gen. Bei Frauen sind Mod­elle beson­ders beliebt, die nicht einge­führt wer­den, son­dern die Kli­toris stim­ulieren. Das sind beispiel­sweise die „Orig­i­nal Mag­ic Wand“ (Zauber­stab) von Hitachi oder Vibra­toren der Rei­he Wom­an­iz­er.

Beim Mas­tur­bieren mit dem Vibra­tor gilt das­selbe Prinzip wie beim Hand­be­trieb. Wenn Sie merkt, dass ihr Höhep­unkt unmit­tel­bar bevorste­ht, hört sie auf und wartet, bis die Erre­gung abgek­lun­gen ist.

Da viele Kli­toris­stim­u­la­toren sehr inten­siv sind, ist es eine regel­rechte süße Qual, mehrfach den weib­lichen Orgas­mus zu ruinieren. Ihr soll­tet anstreben, eines Tages den Orgas­mus 2x zu ruinieren und dann erst zum Höhep­unkt zu kommen.

Was bringt die Orgasmuskontrolle?

Ein beachtlich­er Teil von Frauen kommt sel­ten oder nie zum Orgas­mus. Umfra­gen haben jedoch ergeben, dass mehr als 90 Prozent von ihnen durch die regelmäßige Benutzung eines Vibra­tors kli­torale Orgas­men bekom­men können.

Tease & Denial set­zt noch einen drauf. Die Liebestech­nik hat viele pos­i­tive Auswirkun­gen. Durch das Spie­len mit dem Kit­zler lädt sich der Kör­p­er mit sex­ueller Energie auf. Wird der Orgas­mus ruiniert, kann sich diese Energie nicht ent­laden. Die Frau bleibt in ein­er lustvollen Plateau-Phase. Schlussendlich wartet ein gigan­tis­ch­er Orgas­mus auf die Frau und belohnt sie für ihre eis­erne Disziplin.

Die Erre­gung steigt bei jedem abge­broch­enen Orgas­mus immer weit­er an. Wenn sie dann endlich zum Orgas­mus kommt, ist der Höhep­unkt viel stärk­er und inten­siv­er als bei einem nor­malen Orgasmus. 

Nicht sel­ten squirtet (spritzt / ejakuliert) die Pussy dabei sog­ar ab oder läuft regel­recht vor Geil­heit aus. Auch mul­ti­ple Orgas­men sind dadurch häu­figes Edg­ing-Train­ing viel häu­figer. Das find­en die meis­ten Män­ner sehr geil.

Män­ner schauen sehr gerne zu, welch extreme Lust ihre Lieb­ste beim Orgas­mus­train­ing empfind­et. Sie fiebern bei jedem Orgas­mus regel­recht mit.

Jedoch ist viel Geduld und regelmäßige Übung notwendig. Erfolge stellen sich nicht gle­ich nach 2 oder 3 Ver­suchen ein.

Fazit: Auch Frauen profitieren von Orgasmuskontrolle

Die weib­liche Kli­toris erfüllt diesel­ben ero­tis­chen Funk­tio­nen wie der männliche Penis. Deshalb kön­nen auch Frauen die Tech­nik der Orgas­musverzögerung (auch ruiniert­er Orgas­mus genan­nt) anwenden. 

Sie stim­uliert sich selb­st oder wird durch Dich bis kurz vor den Höhep­unkt vagi­nal oder kli­toral gereizt.Dann wird der Vor­gang abge­brochen und eine Pause eingelegt. 

In der Ruhep­hase baut sich die sex­uelle Energie jedoch nicht voll­ständig ab. Nach der Unter­brechung wird die Stim­u­la­tion erneut aufgenom­men. Wird das mehrere Male nacheinan­der wieder­holt, fällt der erlösende Orgas­mus unvorstell­bar inten­siv­er aus, als normal.

Dabei ist es nicht ungewöhn­lich, dass sie so viel Lust empfind­et, um aus ihrer Pussy abzus­pritzen (squirten). Damit zeigt sie ihm, dass sie sehr starke Lust empfind­et. Es gibt kein besseres Kom­pli­ment für die Qual­itäten eines Mannes als Liebhaber.

Die Meth­ode von Tease & Denial hat sich auch bei der Behand­lung von Frauen als erfol­gre­ich bewährt, die bis dahin als frigide gal­ten und nie oder nur sehr sel­ten einen Orgas­mus bekom­men konnten. 

Allerd­ings erfordert Edg­ing regelmäßiges Train­ing, Selb­st­diziplin und Aus­dauer. In ein­er Cuck­old-Beziehung gehört das Edg­ing zu den Pflicht­en des Cuck­is. Wir empfehlen der Hotwife auch bei sich selb­st, regelmäßig Orgas­muskon­trolle durchzuführen.

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