Cuckold vs. Großer Penis: Kommt es doch auf die Penisgröße an?

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Ist den Hotwifes die Penisgröße wirklich so sehr wichtig?

Öffentlich bekunden die meisten Vanilla-Frauen, dass es nicht auf die »Penisgröße« ankommt, sondern auf die »Technik«.

Dass diese Äußerung Quatsch ist und sie sich selbst und ihrem Partner etwas vormachen, um die männliche Eitelkeit nicht zu kränken, bekunden unzählige anderslautende Kommentare von Hotwifes und sexuell aktiven Frauen.

In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit dem Thema »Penisgröße«. Wir vergleichen die Stimulationswirkung der verschiedenen Penisgrößen und beantworten die Frage, was Hotwifes über Großschwänze wirklich denken.

Welche vaginalen Bereiche stimuliert die drei Penisgrößen?

Der europäische Durchschnittspenis ist ca. 14 Zentimetern lang. Alles über 15 Zentimeter kann als groß bezeichnet werden. Ab 19 cm ist ein Penis sehr groß.

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Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die unterschiedlichen Penisgrößen beim Sex auch unterschiedliche Lustgefühle und Orgasmen bei Frauen auslösen können. Auch ein kleiner Penis ist durchaus in der Lage, eine Frau sexuell bis zu ihrem Höhepunkt zu befriedigen.

Ein kleiner Penis reibt beim Sex in Missionarsstellung primär nur an der G‑Fläche. Außerdem stößt der Mann rhythmisch und kräftig gegen die Klitoris, inkl. ihrer beiden Klitoris-Schwellkörper. Er kann, mit etwas Ausdauer, einen klitoralen Orgasmus hervorrufen.

Ein durchschnittlicher Penis stößt zusätzlich gegen den Gebärmutterhals (Zervix), bzw. leicht darunter. Den meisten Frauen reicht ein normal gebauter Penis völlig aus. Die zervikale Stimulation kann durch gelegentliche, sehr kräftige Stöße einen weiblichen Höhepunkt sehr fördern. Das Gesamtpaket aus klitoraler, zervikaler und G‑Punkt-Stimulation kann mit etwas Übung zu einem sehr geilen Orgasmus beim Sex führen.

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Der große Penis hingegen schiebt den Gebärmutterhals zur Seite und stimuliert mit der Eichel permanent den Muttermund. Diese Reizung kann einen zervikalen Orgasmus auslösen. Bei der Rein-und-Raus-Bewegung reibt zudem der längere Penisschaft mit einer Länge von 2–5 cm erheblich mehr an der G‑Fläche, als ein normaler Penis.

Ein großer Penis ist meistens auch dicker — Dies dehnt die Vagina massiv beim Sex, was sich mit einer erhöhten Produktion von Scheidenflüssigkeit und ungezügelter Lust einhergeht.

Ist der Penis zu lang, kann es allerdings sein, dass die Klitoris zu wenig stimuliert wird. Dieses Manko gleicht die Gebärmutterhals-Stimulation, die G‑Punkt-Reizung und die Penisdicke wieder aus.

Fazit: Große und kleine Schwänze haben ihren Reiz

Ja, es kommt auf die Penisgröße an. Ein großer Penis hat definitiv nicht nur optisch seinen Reiz. Er dehnt und stimuliert die Vagina spürbar. Männer mit großen Schwänzen ficken auch anders, weil sie ein großes Ego haben.

Hotwifes lieben große Schwänze, das ist Fakt. Penislänge, Penisdicke und Ejakulationsvolumen sind häufig die Hauptargumente, wonach sich eine Cuckoldress einen potenten Bull auswählt.

Aber dennoch bedeutet es nicht, dass Sex mit einem gut bestückten Mann automatisch immer besser ist.

Ein Mann mit kleinem oder normalem Penis kann seine Partnerin durchaus durch abwechslungsreichere Liebestechniken mehr beglücken.

Ein Bull kann “nur” ficken und kräftig abspritzen. Okay, das kann er sehr gut, aber ein Cuckold ist erheblich fantasiereicher, seine Hotwife zum Orgasmus zu stimulieren.

Es ist vergleichbar wie mit leckerer Torte: Wir essen “Mal” ein Stück Torte am Wochenende, aber nicht jeden Tag! Eine Cuckqueen liebt den Penis ihres Mannes so wie er ist! Die Fremdschwänze, die sie hin und wieder genießt, sind geile, leckere Sahnestückchen.

Wichtig ist, dass sowohl der Bull, als auch der Cuckold mit seinem Schwanz umzugehen weiß. Es ist ihre gemeinsame Aufgabe, die Hotwife maximal zu befriedigen und reichlich zu besamen.