Vorsicht gilt, wenn man mit dem Feuer spielt!
Sowohl beim Wifesharing als auch beim Cuckolding hat die Frau ständig geilen Sex mit fremden Männern. Das geschieht mit dem Wissen und Einverständnis des Partners und handelt sich somit nicht um Fremdgehen.
Zu Beginn ist es meistens der Ehemann, Lebenspartner oder Freund, der seine Frau zum Fremdficken ermuntert, überredet oder geradezu drängt. Nach zwei, drei erfolgreichen Dates mit fremden Männern wird der Sex für die Hotwife von Mal zu Mal immer aufregender, hemmungsloser und lustvoller.
Es dauert nicht lange, dann lässt sie sich sogar ohne Kondom fremdbesamen und wünscht sich einen Gangbang. Der frivole Lifestyle birgt bei aller Euphorie und Begeisterung jedoch auch Gefahren.
In diesem Cuckold Blog Ratgeber-Beitrag möchten wir Euch völlig ehrlich auch die Kehrseite der Medaille aufmerksam machen und Euch über die Gefahren des Wifesharings & Cuckoldings informieren.
Bitte teile uns über die Kommentarfunktion mit, ob Du auch negative Erfahrungen gemacht hast und wie Du andere Leser davor bewahren möchtest.
Welche Gefahren bestehen für den Cucki?
Der Cucki ist der schwächere Partner in der Beziehung. Entsprechend groß sind die Gefahren, die er ausgesetzt ist. Er ist emotional von seiner Cuckoldress abhängig.
Es besteht immer die Möglichkeit, dass sie ihn verlässt oder sich zumindest nicht mehr um ihn kümmert. Es ist nachgewiesen, dass die Liebe und emotionale Bindung durch häufigen, intensiven Sex gefördert wird. Deshalb besteht die ständige Gefahr, dass sich das Hotwife in einen Bull verliebt und den Cucki verlässt.
Auch die Gefahr einer Sexsucht ist sehr real. Die Hotwife erlebt beim Gangbang sehr starke Lust und multiple Orgasmen, die unglaublich intensiv sind. Der Sex mit dem Cuckold kann da nicht mithalten. Fatal wird es, wenn die Cuckoldress ihre Befriedigung nur noch bei Gangbangs finden kann, bei denen sie von den Bulls nur noch als Lustobjekt benutzt wird.
Von den Bulls drohen dem Cucki ebenfalls Gefahren. Sie sind dominant, meistens sehr gutaussehend und nicht selten sogar besitzergreifend. Sie wollen das Hotwife für sich allein (“ownen”, Übernehmen oder Besitzen genannt) und tun alles, um den Cucki zu demütigen und ihm das Leben schwer zu machen. Das kann sogar so weit gehen, dass sie ihre mentale und körperliche Überlegenheit ausnutzen, um den Cucki psychisch zu misshandeln oder gar eine Trennung des Paares herbeizuführen.
Die Hotwife
Durch den ständigen Sex mit immer anderen Männern besteht die Gefahr, dass die Hotwife sexsüchtig wird. Normaler Sex, wie er in einer Beziehung üblich ist, kann ihr keine Befriedigung mehr bringen.
Um wirklich befriedigt zu sein, muss sie Sex mit mehreren Männern gleichzeitig haben, damit sie die heftigen, multiplen Orgasmen erreicht. Die extreme Ausschüttung von Sexual- und Glückshormonen, sowie Adrenalin sorgt dafür, dass sie den geilen Sex mit fremden Männern immer wieder will.
Auch die Bulls können gefährlich werden. Sie können die Cuckoldress misshandeln oder sogar schwer verletzen. Wenn eine Person gefesselt oder geschlagen wird, muss man genau wissen, was man tut und wie man es tut.
Falsch angewendet, können Fesselungen, Atemkontrolle (würgen), Deepthroating (Kehlenfick) oder Schläge im Extremfall tödlich enden. Andere sexuelle Neigungen wie Fisting oder das Einführen von Objekten in die Muschi können Verletzungen verursachen.
Manche Bulls sind so verrückt nach ihrer Hotwife, dass sie nicht davor zurückschrecken, sie zu erpressen oder zu entführen, nur um mit ihr zusammen sein zu können.
Was können Cuckold und Hotwife gegen die Gefahren tun?
Das beste Mittel um unerwünschte Situation zu vermeiden, ist “reden”. Wenn sich ein Paar entschlossen hat, eine Cuckold-Beziehung zu führen, sollten die beiden stets offen kommunizieren. Wichtig ist, dass es vorher passiert, bevor der Bull zum Fremdfick eingeladen wird.
Das Paar kann eine Art Liebesvertrag aufsetzen (obwohl der vor Gericht nicht anerkannt wird), in dem die Rechte und Pflichten der beiden festgehalten werden. Darin kann zum Beispiel stehen, dass der Cucki mit seiner Hotwife in bestimmten Abständen Sex haben darf und dass das Hotwife nur Sex mit Bulls haben darf, wenn der Cucki dabei ist.
Solche Dinge wie “Liebesurlaub” und heimliche WhatsApp-Nachrichten oder heimliche Treffen mit einem Lover oder Bull sind absolut verboten.
Das Safeword als Schutz vor Gewalt und Missbrauch
Eine gängige Vorsichtsmaßnahme beim Gangbang ist ein so genanntes Safeword. Das ist ein Wort, dass Cucki und Hotwife miteinander verabreden. Es sollte einfach zu merken sein und nicht im Zusammenhang mit Sex stehen. z.B. “Wasserkocher”.
Wenn das Wort ausgesprochen oder laut gerufen wird, weiß der Partner, dass der andere sich nicht wohl fühlt und Hilfe braucht. Das Safeword ist notwendig, weil es beim Gangbang meistens laut und recht brutal zugeht. Im Taumel der Lust können Bulls da schnell zu weit gehen, ohne dass sie es mitbekommen, dass die Frau es nicht will.
Einfach “Nein” zu sagen oder laut seine Ablehnung zu sagen, genügt dann nicht, weil es als Teil eines Rollenspiels aufgefasst werden kann. Ruft sein Hotwife dagegen laut das verabredete Safeword, weiß der Cucki sofort, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist.
Andere Schutzmaßnahmen
Um die Gefahr einer emotionalen Bindung zu verringern, sollte das Hotwife nicht zu oft mit denselben Bulls ficken. Männer aus dem sozialen Umfeld (Arbeitskollegen, Bekannte, Freunde, Nachbarn) sollten niemals zum Ficken zu Dritt, zum Gruppensex oder gar zum großen Gangbang eingeladen werden.
Diese Leute trifft das Cuckold-Paar auch im Alltag. Die Gefahr ist groß, dass sich entweder das Hotwife oder der Bull verlieben, die Nähe des anderen suchen oder Eure versauten Abenteuer im Bekanntenkreis ausplaudern.
Wenn der Bull dann auch noch verheiratet ist, sind Stress und Ärger vorprogrammiert. Ideal sind Männer, die weit weg wohnen.
Die kann man in diversen Foren im Internet oder bei erotischen Kontaktbörsen kennenlernen. Zum Gangbang sollten nicht immer dieselben Männer eingeladen werden.
Werden der Hotwife heimlich Visitenkarten oder Zettelchen mit einer Telefonnummer zugesteckt, muss sie es ihrem Mann offen sagen.
Sehr wichtig ist die Einrichtung eines separaten, gemeinsamen Handys. Gute Smarphones mit Android gibt es schon für 130,- €, eine Prepaid-Karte von Vodafone kostet 10,- €. Installiert WhatsApp, KIK, Gmail etc. darauf ein und gebt nur diese Nummer raus. Wird man gestalkt, kann man die Telefonkarte einfach wechseln.
Nutzt eine Separate E‑Mailadresse von Gmail. Anbieter wie web.de löschen sexuelle Begriffe. Nutzt diese Mailadresse auch zur Anmeldung in Sexforen, Kontaktbörsen etc. Auf alle Accounts müssen eide freien Zugriff haben. Heimlichkeiten schadden dem Vertrauen und sind tabu.
Nie zu Hause ficken!
Der Gangbang darf nie zu Hause veranstaltet werden, weil dadurch der Cucki und sein Hotwife ihre Identität preisgeben. Das macht sie verletzlich gegen Erpressung, öffentliche Bloßstellung (Busting) und Racheaktionen eifersüchtiger Ehefrauen.
Gangbangs finden besser in Stundenhotels oder Seitensprung-Apartments statt. Dort sind Anonymität und Diskretion garantiert. Noch besser sind Swingerclubs. Dort bewegt man sich unter Gleichgesinnten in einer freundschaftlichen und entspannten Atmosphäre.
Damit Erpressungsversuche erschwert werden, sollte auf Filmen und Fotografieren beim Gangbang verzichtet werden. Falls doch gefilmt werden soll, können Masken die Anonymität wahren (Nicht vergessen, Tattoos oder auffällige Leberflecken abzudecken!) oder der Cuckold übernimmt das Filmen.
Fazit: Die große Lust birgt auch Gefahren
Bei einer Wifesharing oder Cuckold-Beziehung hat die Frau einvernehmlich mit ihrem Partner (Cucki) viel Sex mit fremden Männern. Beide erleben beim gemeinsamen Fremdficken sehr große Lust, unvergesslich geile Momente und können sogar finanziell profitieren.
Andererseits sind mit dem Cuckolding auch Gefahren verbunden. Das Hotwife kann sexsüchtig werden, sich in einen Bull verlieben, ihren Cuckold vernachlässigen oder ihn gar verlassen.
Dagegen hilft am besten Reden, Reden und nochmals Reden. Werden Ängste und Probleme rechtzeitig offen auf den Tisch gelegt, kann meistens alles gelöst werden. Ein schriftlicher Fremdfickvertrag legt beiderseitig aufgestellte Regeln fest.
Gegen andere Gefahren physischer Natur lassen sich geeignete Vorbeugungsmaßnahmen treffen. Ein separates Handy und eine separate Emailadresse auf die beide Partner Zugriff haben, sind ein Muss! Ein Safeword ist ein Rettungsanker, wenn es einem der Beiden nicht gut geht.
Wenn Du neu in der Cuckold-Szene bist, ist es empfehlenswert, wenn Du Kontakt zu erfahrenen Cuckold-Paaren suchst und Dich von ihnen beraten lässt. Geeignete Orte sind spezielle Wifesharing- und Cuckold Foren im Internet.