Hotwife, Bull und Cuckold: Das Dreieck der Machtverhältnisse
Beim Cuckolding handelt es sich um eine klassische Dreiecksbeziehung, in der es ein Machtgefälle gibt. Der Unterschied zu einer Affäre besteht darin, dass die Cuckoldress mit dem Wissen und dem Einverständnis ihres Cuckolds Sex mit anderen Männern hat.
Nicht selten passiert es sogar, dass sie (zumindest bis sie auf den Geschmack gekommen ist) vom Cuckold dazu ermuntert werden muss, Sex mit fremden Männern zu genießen.
In diesem Dreieck sind die Machtverhältnisse unterschiedlich verteilt. Man könnte meinen, dass ganz oben der Bull steht, dann die Hotwife folgt und der Cuckold ganz unten steht. Doch dem ist nicht so! Warum das so ist, erfährst Du in diesem Beitrag.
Die Hotwife: Objekt der Begierde von Cuckold und Bull
Im Machtgefälle der Dreiecksbeziehung steht die Hotwife an der obersten Position. Sie ist für ihren Cuckis, als auch für den Bulls der Mittelpunkt.
Die Cuckoldress entscheidet, wer sie ficken darf. Sonst niemand.
Sie sucht sich ihre Ficker nach äußeren Merkmalen aus. Die Männer müssen groß und sportlich sein und natürlich einen überdurchschnittlich großen Schwanz haben.
Sie genießt es, wenn sie von ihren Bulls mit animalischer Wildheit gefickt und besamt wird. Weil sie stark, vital und gut gebaut sind, lassen sich viele Hotwifes von schwarzen Männern ficken.
Durch aufreizende Kleidung und nuttiges Verhalten macht die Hotwife die Bulls noch geiler als sie ohnehin schon sind.
Oft kommen Hotwifes schon nach nur einem einzigen Fick auf den “Geschmack” und finden den Sex mit dunkelhäutigen Bulls extrem geile und hoch befriedigend.
Sie lieben es, wie ein Flittchen benutzt zu werden. Sie würden ihrem Ehemann nie erlauben, sie »so« anzusprechen, sie »so« anzufassen, »so« rücksichtslos in Pussy und Arsch zu ficken und Gesicht, Mund, Körper und Pussy »so« mit Sperma vollzuspritzen. Tja, Bulls dürfen das eben!
Es gibt professionell organisierte Gangbangs, bei denen mehrere Frauen ohne Kondome (bareback) unfassbar geil gefickt und reichlich besamt werden. Bei den Veranstaltungen wird ein hohes Eintrittsgeld verlangt, das wiederum den Frauen finanziell zugutekommt. Bei so einem Gangbang verlebt die Ehefrau die geilsten Stunden ihres Lebens.
Der Bull: Ficker und Besamer
Im Cuckolding- Machtgefälle steht der Bull an zweiter Stelle. Er dominiert zwar die Hotwife und den Cuckold, aber erst steht nicht über ihr.
Bulls sind fast immer Macho-Typen. Sie sind nicht selten eitel, arrogant und egoistisch. Sie legen größten Wert auf ihr Äußeres. Das geht von Designerkleidung über eine tadellose Frisur bis hin zu Markenprodukten und Statussymbolen.
Sie treiben viel Sport. Besonders gern zeigen sich Bulls an Orten, an denen sie von Frauen bewundert werden können, am Strand, beim Surfen oder im Fitnessstudio.
Für den Bull sind Frauen geile Lustobjekte. Er benutzt sie, um sich zu befriedigen und seine Macht zu demonstrieren. Er will mit jeder Frau hemmungslosen und versauten Sex haben.
Ein Bull übt gleich doppelte Dominanz auf das Cuckold-Paar aus
In der Cuckold-Beziehung ist der Bull nach außen hin der dominante Partner. Er erniedrigt sowohl die Hotwife als auch den Cucki.
Die Hotwife macht er zu seiner Gespielin. Sie ist dazu da, um ihn zu befriedigen. Er empfindet zudem Befriedigung, wenn sie bei seinem harten Sex zum Orgasmus kommt.
Der Cucki ist für ihn bloß ein passiver Zuschauer, auf den er herabblickt. Er fühlt sich allen anderen haushoch überlegen.
Je nach Ego und körperlicher Fitness gibt es bei mehreren Bulls (z.B. beim Gangbang) eine Art Rangordnung. Der “Alpha”-Bull bestimmt über die anderen Männer und darf die Hotwife zuerst ficken.
Der Bull ist ein Spielzeug für die Hotwife
Wie bereits geschrieben, kommt der Bull an zweiter Stelle im Machtgefälle. Er wird auch von der Cuckoldress nur als Sexobjekt angesehen, der sie lediglich geil durchficken darf. Sobald das Sextreffen vorbei ist, wird er die Wohnung oder das Hotelzimmer zügig verlassen — da viele Bulls nicht an Small Talk interessiert sind.
Im Privatleben ist ein Zusammenleben mit Alpha-Bulls schwer. Ihr Charakter ist schwer auszuhalten. Vieler Frauen können keine dauerhaften Beziehungen mit ihnen eingehen, weil sie zudem untreu sind. Von daher brauchen sich Cuckolds nicht allzu große Sorgen machen, dass ihn die Ehefrau verlässt.
Der Cuckold — Diener, Zuschauer und Sperma-Sauberlecker
Der Cuckold, auch Cucki genannt, ist der offizielle Partner der Hotwife (Cuckoldress). Er ist devot veranlagt (demütig) und wird von der Hotwife UND vom Bull dominiert.
Jeder Cuck hat starke voyeuristische Neigungen. Es befriedigt ihn ungemein, wenn er dabei sein darf, wenn seine Frau/Partnerin von anderen Männern gefickt wird. Diese Männer sind oft jünger und sportlicher als er und mit großen Schwänzen ausgestattet.
Mit wem sie Sex hat, entscheidet die Hotwife. Der Cucki muss sich um die organisatorischen Dinge kümmern. Bei den Ficktreffen ist der Cuckold immer dabei.
Cuckolds stehen im Machtgefälle an der untersten Position
Cuckolds sind meistens sehr liebevoll und fantasievoll. Über sein Sexleben entscheidet seine Cuckoldress. Sie bestimmt, ob, wann und wie oft er mit ihr Sex hat und wann er abspritzen darf.
In vielen Cuckold-Beziehungen ist dem Cucki selbst Masturbieren verboten. Wenn er in der Pussy oder auf der Hotwife abspritzen darf, muss er stets sein eigenes Sperma wieder sauberlecken.
Er wird mitunter wochenlang auf Sexentzug gesetzt. Damit er nicht heimlich wichsen kann, legt ihm die Cuckoldress einen Peniskäfig an. Der Keuchheitsgürtel kann aus Kunststoff oder Metall bestehen und ist durch ein Schloss gesichert.
Bei den Sextreffen muss der Cucki die Gäste bedienen, filmen und fotografieren. Nach jeder Besamung ist es seine Aufgabe, Möse oder Körper seiner Cuckoldress sauberzulecken. Manche Bulls lassen sich auch von ihm ihren Schwanz ablecken.
Im Alltag ist der Cucki ein ganz normaler Mann, der nach außen als guter Ehemann und Familienvater auftritt. Nicht selten hat er sogar eine Führungsposition inne oder ist ein erfolgreicher Geschäftsmann.
Fazit: In einer Cuckold-Beziehung hat die Hotwife das Sagen!
Auf den ersten Blick scheint der Bull der dominante Partner und Gewinner in einer Cuckold- Beziehung zu sein. Schließlich kommandiert er Hotwife und Cucki herum und kann machen, was er will.
Zum Zeichen seiner Macht fickt er meistens ohne Kondom und spritzt sein Sperma in und über seine Hotwife, wie es ihm passt. Der Cucki muss dann die ganze Ficksahne wieder gründlich sauber lecken.
In Wirklichkeit ist jedoch die Cuckoldress die Gewinnerin der Dreiecksbeziehung. Sie benutzt die Männer, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
Der Cucki ist ihr treuer und zuverlässiger Partner und die Bulls befriedigen ihre sexuelle Lust. Wie weit ein Bull beim Sex gehen darf, bestimmt immer sie.
Da es in einer Cuckold-Beziehung offen und ehrlich zugeht und jeder seiner sexuelle Fantasien ausleben kann, ist sie oft erstaunlich stabil. Probleme können höchstens entstehen, wenn die Hotwife sich in einen Bull verliebt.
Weitere Quellen:
- CumEatingCuckolds.com: Cuckolds sehen ihrer Ehefrau beim Fremdficken zu
- CuckoldSessions.com: Erstklassige Cuckoldpornos in höchster Qualität
- DoTheWife.com: Extrem versaute Cuckold Videos der Extraklasse
- SwingMyWife.com: Ehefrauen werden fremdbesamt und der Mann schaut zu
- Cuckold — eine herrliche Kunstform des Rollenspiels