Sex mit einem ECHTEN Kerl: Der Bull der Hotwife
Der Cuckold lebt in einer Dreiecksbeziehung. Neben ihm und seiner Partnerin spielt auch der Bull eine wesentliche Rolle in dem sexuellen Lebensstil.
Ein Bull, manchmal auch Hengst, Alphamann oder Liebhaber genannt, gibt der verheirateten Ehefrau oder Lebenspartnerin das, was ihr Partner nicht zu schaffen vermag: Die Frau extrem leidenschaftlich ‑immer und immer wieder- zum vaginalen Orgasmus zu vögeln, ihre Lust zu befriedigen und schlussendlich mehrfach, reichlich zu besamen.
Wenn das erste Date ein Erfolg war, bleibt es erfahrungsgemäß nicht bei einem Bull. Rasch wünscht sich die Hotwife drei, fünf oder noch mehr Liebhaber in diesem Format.
In diesem Cuckoldratgeber beschäftigen wir uns mit den Fragen, was ein Bull ist, warum er so dominant ist, welche Wirkung er auf das Cuckold-Paar hat und warum er seine Cuckoldress nur ohne Kondom ficken will.
Bitte teile uns unter diesem Artikel Deine eigenen Gedanken, Erfahrungen und Meinungen mit.
Was ist ein Bull?
Der Bull stellt als Sexpartner des Hotwife fast immer den Prototyp eines echten Mannes dar.
Sehr charakteristisch ist sein dominant-charmantes Auftreten, seine hohe Attraktivität, seine sexuelle Leistungsfähigkeit und sein gewaltiger Penis. Man könnte ihn auch Macho nennen.
Physisch zeichnet sich der Bull durch sein attraktives Aussehen aus. Er ist groß und muskulös. In der Regel hat er ein hohes Niveau körperlicher Fitness. Er treibt viel Sport und ernährt sich gesund. Auch wenn nicht alle Bulls schwarz sind, so trägt ein etwas dunklerer Hautton seinem Erscheinungsbild sehr positiv bei.
Damit nicht genug, wählt sich die Cuckoldress gerne Bulls aus, die besonders eindrucksvolle und große Schwänze haben und damit auch umgehen können. Wahre Bullen können mehrere Stunden, oder gar die ganze Nacht mit der Ehefrau des Cuckolds Sex haben.
Meistens sind sie zudem eindrucksvolle Vielspritzer und können mehrmals hintereinander gewaltige Ladungen Sperma abspritzen.
Warum sind Bulls so dominant?
Echte Bulls verfügen über einen sehr dominanten Charakter. Sie sind von sich selbst überzeugt und oftmals auch arrogant. Sie lieben es, andere Menschen zu dominieren und ihre Überlegenheit zu demonstrieren.
Sie fühlen sich Frauen und vermeintlich schwächeren Männern überlegen und zeigen das offen. Daher macht es ihnen Spaß, den Cucki und seine Hotwife zu beherrschen. Der Cucki wird von ihnen am liebsten zum Sklaven gemacht und auch so behandelt.
Der Cuckold muss alle Wünsche des Bulls erfüllen und darf sich ihm nicht widersetzen. Falls doch, wird er hart bestraft. Um den Sklavenstatus des Cuckis auch äußerlich sichtbar zu machen, muss er manchmal ein Lederhalsband und eine Hundeleine tragen oder wird gefesselt und gezwungen, dem Bull beim Sex zuzusehen.
Auch gegenüber der Hotwife tritt der Bull dominant auf. Er behandelt sie wie eine Hure oder ein Lustobjekt. Sie dient nur dazu, seine Lust zu befriedigen. Häufig muss sie sich auch wie eine Straßenhure anziehen, sich kräftig schminken und auffälligen Schmuck tragen.
Beim Sex behandelt sie der Bull grob. Er sieht sie Hotwife als sein Eigentum an. An der Haaren ziehen, Schläge auf Arsch und Pussy, hartes Zwirbeln der Brustwarzen, Fisting, penetrieren der Pussy mit Gegenständen, Obst und Gemüse gehören zum Programm.
Ein Bull mag es überhaupt nicht gerne, wenn er seine Cuckoldress mit anderen Bulls teilen muss. Hier zeigt sich jedoch die dominante Seite der Frau. Wenn sie es will, lädt sie zum Gangbang ein, ob es den einzelnen Bulls nun gefällt oder nicht. Die Konsequenz ist aufgrund eines unvorstellbaren Konkurrenzgebarens ein sehr, sehr heftiger, orgasmusreicher und für die Ehefrau ein zutiefst befriedigender Gangbang.
Welche Wirkung hat der Bull auf das Pärchen?
Der Cucki fühlt sich durch den Bull gedemütigt und zugleich stark erregt. Der Bull ist ihm körperlich überlegen, besitzt einen großen Schwanz und ist sehr potent. Praktisch das genaue Gegenteil des Cuckolds.
Dem Cuckold gefällt es, dass seine Ehefrau, bzw. Partnerin von so einem Mann beherrscht wird. Bereitwillig gibt der Cuckold seine Frau zum Ficken frei.
Tief im Inneren findet er aber auch Genugtuung daran, dass ihm der Bull zwar physisch überlegen ist, die Cuckoldress aber trotzdem seine Partnerin bleibt.
Die Gabe vieler Bulls, mit atemberaubenden Fontänen sehr viel Sperma zu verspritzen, sorgt wiederum auch beim Cuckold nachweislich für eine enorme Erhöhung seiner Spermaproduktion. In den meisten Fällen muss er die besamte Cuckoldress sehr gründlich wieder sauber lecken.
Viele Frauen lieben es insgeheim, wenn sie zumindest ab und zu von einem echten Kerl so richtig hart gefickt und grob behandelt werden. Von daher genießt die Hotwife den Sex mit ihrem Bull, weil dieser körperlich in der Lage ist, sie so hart zu ficken, wie sie es braucht. Auch psychologische Aspekte spielen eine Rolle.
Frauen wünschen Leidenschaft
Den meisten Männern wird aber heute spätestens ab dem Beginn der Pubertät eingeschärft, dass sie Rücksicht auf Frauen zu nehmen haben und höflich sein sollen. Sie werden zu Schmusebärchen erzogen.
Der Bull behandelt sein Hotwife dagegen so, wie sie es sich wünschen. Das erklärt auch, warum viele Frauen so verrückt auf schwarze Männer sind: Sie haben erstens größere Schwänze, sind außerdem viel potenter und benutzen das Hotwife nur, um ihre Lust zu befriedigen.
Für den Cucki ist der Bull jedoch keine ernst zu nehmende Konkurrenz. Seine Frau würde ihn nie verlassen, um mit einem Bull zu leben. Der Bull, egal ob weiß oder schwarz, ist für sie lediglich ein Sexobjekt.
Warum ficken Bulls meistens ohne Kondom?
Bulls sehen Kondome fast ausnahmslos als Schwäche an. In ihren Augen wird das Gummi nur aus Rücksicht auf die Sexpartnerin benutzt, um sie nicht zu schwängern. Rücksicht ist jedoch ein Charakterzug, den ein Bull nicht kennt.
Zudem vermindert das Kondom seine Lust. Wenn sie die Wahl haben, ficken fast alle Männer lieber ohne Kondom, nicht nur Bulls. In einer festen Partnerschaft gibt es ja normalerweise auch nur Sex ohne Kondome.
Es gibt dem Bull einen Kick, wenn er zum Höhepunkt kommt und sein Sperma tief in ihre Pussy spritzen kann.
Viele Männer werden auch extrem geil, wenn sie eine vorbesamte Pussy ficken dürfen. Diese Praxis wird Schlammschieben genannt.
Sehr viele Bulls, Cuckolds und Hotwifes empfinden es sehr erregend, wenn der Cuckold die besamte Pussy der Hotwife nach dem Sex gründlich sauber lecken muss. Dieser Gedanke ist für manche zwar befremdlich — aber dies gehört zum Leben vieler Cuckolds dazu.
Viele Bulls sind der Meinung: Kondome sind was für Cuckies!
Fazit: Ein guter Bull lässt jeder Frauen die Knie weich werden
Ein dominanter Alphamann, der verheiratete Ehefrauen vögelt, wird in Cuckold- und Wifesharing-Beziehungen als “Bull” bezeichnet.
Er vermag es, durch seine physische und psychische Überlegenheit ein Machtgefühl auszustrahlen, das auf Frauen extrem anziehend wirkt. Er ist meistens muskulös, hat einen Prachtpenis, wirkt nicht selten charmant und fickt im Bett aber wie eine Maschine.
Ein Bull spricht seine Hotwife mit Wörtern an, die dem braven Ehemann nie über die Lippen gehen würden. Er packt die Hotwife und fickt sie wie eine Puppe in alle Körperöffnungen. Die Frau turnt das unglaublich heftig an, so benutzt zu werden und bekommt trotz der groben Art einen Orgasmus nach dem anderen. Nicht kommt es bei solch intensiven Ficks zum Squirting.
Völlig unklar ist, warum besonders die dunkelhäutigen Männer so eine immense Anziehungskraft auf reife Frauen ab 30 in aller Welt haben. Besonders in den USA und allen Ländern Europas gibt es unzählige Frauen, die auf die riesigen BBCs (Big Black Cock) abfahren.
BBCs haben so ein großes Suchtpotential, dass sich einige Frauen sogar immer wieder einen Gangbang mit mehreren schwarzen Männern wünschen.