Was bedeuten die Begriffe Cuckold, Cuckquean und Bull?

In der Erotik gibt es zahlre­iche Begriffe, die Anfängern oft unver­ständlich sind. Erschw­erend kommt dazu, dass viele der Wörter (oder soll man Fach­be­griffe sagen?) aus der englis­chen Sprache kommen. 

In diesem Beitrag möcht­en wir Dir einige Aus­drücke kurz vorstellen, ohne dabei eine bes­timmte Rei­hen­folge einzuhalten. 

Gerne kannst Du uns über die Kom­men­tar­funk­tion Begriffe mit­teilen, die wir ergänzen sollten.

Ampelcode

In der BDSM- Szene, aber auch bei Grup­pen­sex ist der Ein­satz soge­nan­nter Code-Wörter (engl. Safe­words) üblich, bei dem der/die bespielte Per­son unmissver­ständlich mit­teilen kann, dass eine Hand­lung ern­stzunehmendes Unbe­ha­gen aus­löst. Der Ampel­code ist ein Safe­word nach Ampelprinzip.

Vor Beginn der Ses­sion wer­den drei Codes aus­gemacht. Beispiel­sweise bedeutet »Grün«, dass alles in Ord­nung ist. »Gelb« heißt: “Achtung! Ich füh­le mich nicht wohl! Geh nicht weit­er!” »Rot« sorgt unmissver­ständlich und ohne Diskus­sion für eine sofor­tige Beendi­gung der Session.

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BDSM

Wie viele der Begriffe stammt auch die Beze­ich­nung BDSM aus dem Englis­chen. Es ist die Abkürzung der Worte Bondage & Dis­ci­pline, Dom­i­nance & Sub­mis­sion, Sadism & Masochism, auf Deutsch Fes­selung & Diszi­plin, Beherrschung & Unter­w­er­fung, Sadis­mus & Masochismus.

In der BDSM Szene gibt es viele Spielarten, zu denen auch das Cuck­old­ing gehört. Dabei wird zwis­chen devoten und dom­i­nant ver­an­lagten Men­schen unter­schieden. Die einen empfind­en Lust daran, wenn sie andere unter­w­er­fen kön­nen, die anderen lassen sich gern beherrschen.

Bull

Der Bull einer Hotwife in einer Cuckold Beziehung.
Der Bull ein­er Hotwife in ein­er Cuck­old Beziehung.

Mit dem Begriff »Bull«, zu Deutsch: “Bulle” ist ein dom­i­nan­ter Sex­u­al­part­ner gemeint. 

Ihm ist eine emo­tionale Liebes­bindung oder gar eine All­t­ags­beziehung völ­lig unwichtig. Für ihn zählt nur die sex­uelle Beziehung mit der Hotwife, sowie seine Triebbefriedigung.

Bulls sind meis­tens ath­letisch, sex­uell sehr aus­dauernd und ver­fügt über einen über­durch­schnit­tlich großen Penis. Bulls kön­nen mehrfach Sex haben und ver­spritzen auf­grund des erhöht­en Testos­teron­wertes sehr viel Sperma. 

Ein Bull ver­sucht immer wieder Besitzansprüche gegenüber dem Cuck­old gel­tend zu machen. Es entste­ht ein Macht­ge­fälle in der Dreiecks­beziehung.

BBC

Die Beze­ich­nung BBC ist eine Abkürzung für »Big Black Cock«. In Cuck­old­ing-Beziehnun­gen ist ein erhe­blich erhöhter Anteil von dunkel­häuti­gen Bulls zu verzeichnen. 

Das kön­nte zwei Gründe haben: Zum einen übt ein BBC-Mann eine enorme Dom­i­nanz aus. Viele Frauen träu­men von muskel­bepack­ten, gutbestück­ten Män­nern. Zum Anderen entspricht ein BBC nicht dem klas­sis­chen Beziehungs-Schema, wie sich eine Frau ihren All­t­ag nor­maler­weise wün­scht. Diese Tat­sache entspan­nt den Cuck­old, dass der BBC nicht eines Tages Besitz von der Frau ergreift.

Cumclinic

Cuckolding

Mit Cuck­old­ing ist die Beziehung zwis­chen Cuck­old und sein­er Part­ner­in gemeint. Das Wort leit­et sich vom englis­chen Begriff Cuck­oo (Kuck­uck) ab. Der Kuck­uck ist bekan­ntlich ein Vogel, der seine Eier in die Nester ander­er Vögel legt und seine Jun­gen von Frem­den großziehen lässt.

Genau das passiert oft auch beim Cuck­old­ing. Die Part­ner­in des Cuck­olds hat primär ungeschützten Sex mit frem­den Män­nern und lässt sich dabei besamen. Wird sie schwanger, erken­nt der Cuck­old nicht sel­ten das Kind als sein eigenes an und zieht es so liebevoll auf, als ob er der Vater wäre.

Cuckquean

Mit dem Begriff Cuck­quean ist ein weib­lich­er Cuck­old gemeint. Es ist eine devote Frau, die ihren Mann oder Fre­und mit anderen Frauen teilt. In dieser Form des Cuck­old­ings ist der Mann dominant. 

Er holt sich andere Frauen zum Sex nach Hause. Die Cuck­quean muss ihnen dabei zuse­hen oder gar mit­machen und ihren Her­rn und seine Sex­part­ner­in­nen bedi­enen. Quean ist mit dem Wort Queen ver­wandt, bedeutet jedoch so viel wie Schlampe oder Flittchen. Cuck­queans haben eine stark bisex­uelle Nei­gung und sind meis­tens eben­so phan­tasievoll, wie Cuckolds.

Cuckoldress

Eine Cuck­ol­dress ist die Ehe­frau oder Lebenspart­ner­in des Cuck­olds. Es han­delt sich also um ein Syn­onym für den Begriff »Hotwife«.

Cumcubes

Viele Cuck­old­paare genießen Sper­maspiele. Ihnen ist jedoch eine Ladung zu wenig, sodass in einem Eiswür­fel­bere­it­er (cum buck­et), in Zipp-Off-Beutchen, Film­dosen, Spritzen, Stieleis-For­men o.ä. Sper­ma im Gefrier­schrank gesam­melt wird. Sper­maeiswür­fel wer­den für XXL-Creamp­ies, Sper­maübun­gen, zum Kochen und Back­en, Als Zah­n­paste, zum Ein­füllen in Po und Pussy, für Gang­bang-Rol­len­spiele zu zweit und vieles mehr verwendet.

Cumplay

Mit Cumplay sind bizarre Sper­maspiele gemeint. Cuck­old­paare gewöh­nen sich meis­tens stufen­weise an diverse Prak­tiken. Fort­geschrit­tene Paare lieben diese Art von Spiele und find­en sie vor­ab in der Fan­tasie und dann in der Prax­is stark erre­gend. Sehr beliebt ist eine Gesichts­be­samung (Facial) mit ein­herge­hen­dem Sauber­leck­en des Gesichts. Es wird wieder­holt, immer wieder sehr innig mit dem Mund geküsst.

Wenn sich bei­de Part­ner einig sind, wird noch nicht geschluckt, son­dern noch etwas mit dem Sper­ma gespielt und hin und her gespuckt (Snow­balling). Eine Selb­stver­ständlichkeit ist ist das Ausleck­en des Creamp­ies aus der Pussy (Felch­ing, creampie cleanup). Meis­tens find­et auch dann ein Snow­balling statt. 

Weit­ere Sper­maspiele sind: Besamung von Essen (cum eat­ing, cum on food) und von Klei­dungsstück­en (cum on clothes). Cuck­old­paare spie­len gerne mit getra­ge­nen, besamten, vollgesquirteten und muschisaft­getränk­ten Damenslips (Pants) in Verbindung mit der Öffentlichkeit.

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Cunnilingus

Damit ist eine Vari­ante des Oralverkehrs gemeint. Beim Cun­nilin­gus leckt der Mann mit sein­er Zunge den Kit­zler und die äußeren und inneren Scham­lip­pen der Frau. Diese Teile sind sehr empfänglich für Stimulation. 

Nur durch einen Cun­nilin­gus kann eine Frau zum Orgas­mus gebracht wer­den. Der Cuck­old muss diesen Dienst als Demü­ti­gung und Zeichen sein­er Unter­w­er­fung ver­richt­en. Nach jed­er Pussybe­samung find­et bei Cuck­old­pärchen ein Cun­nilin­gus zum Sauber­leck­en statt.

Creampie

Eine besamte Vagi­na wird im englis­chen Sprachge­brauch auch “Sah­ne­torte” genan­nt. Für klas­sis­che Paare ist ein Creampie ein lästiges Übel nach dem Sex. Er gehört weggewis­cht und mit Toi­let­ten­pa­pi­er entsorgt. Für Wife­shar­ing- und Cuck­old-Paare hat ein Creampie hinge­gen eine zen­trale Bedeu­tung. Der Sex ist nach der Besamung nicht beendet.

Denn es gehört auch zur Grun­dauf­gabe des Mannes, die Fotze sein­er Part­ner­in sauber zu leck­en, nach­dem er selb­st, ein Fremder oder mehrere Män­ner ihr Sper­ma in sie abge­spritzt haben. Aus unbekan­nten Grün­den beflügelt das “Sper­ma­muschi sauber leck­en” die Fan­tasien von Män­nern und Frauen gle­icher­maßen extrem. Allerd­ings muss der »Creampie cleanup« vom Mann monate­lang trainiert und geübt wer­den, da seine Moti­va­tion nach dem Orgas­mus rapi­de absinkt.

Devot

Ein Men­sch, der sich anderen unterord­net und dabei Lust empfind­et, wird als devot beze­ich­net. Der Cuck­old ist devot. Bei der Unter­w­er­fung gibt es viele Abstu­fun­gen. Dazu gehört zum Beispiel die Demü­ti­gung vor anderen, das Anle­gen von Fes­seln oder Schläge. Die Hand­lun­gen wer­den von der devoten Per­son jedoch nicht als Strafe emp­fun­den und geschehen mit deren Einverständnis.

Dildos

Sexspielzeuge in Pen­is­form, ohne Vibra­tion haben einen enor­men Stel­len­wert in Cuck-Beziehun­gen. Sie wer­den vor­rangig in INCH (Zoll) angegeben. Vie­len Hotwifes reichen Stan­dard­dil­dos schnell nicht mehr aus und sie wählen 8″ — 12″ dicke Dil­dos zum Vagi­na dehnen und trainieren. Viele Frauen empfind­en einen enor­men Lust­gewinn bei sehr dick­en Dil­dos und kom­men heftig mit Squirt­ing zum Orgasmus.

Dominant

Als dom­i­nant wird ein Men­sch beze­ich­net, der Lust dabei empfind­et, andere zu unter­w­er­fen und zu quälen. Beim Cuck­old­ing spielt die Part­ner­in des Cuck­olds die dom­i­nante Rolle. Sie sucht sich die Män­ner aus, mit denen sie Sex haben will und bes­timmt über das Sexleben des Cuck­olds. Sie entsch­iedet, ob und wann er mit ihr Sex haben darf. Ohne ihre Erlaub­nis darf der Cuck­old nicht ein­mal masturbieren.

Edgequeens

Dreier, Trio, Threesome oder MMF, Flotter Dreier, Sex zu dritt

Eine Frau hat Geschlechtsverkehr mit zwei Män­nern. Mit mehr als zwei Män­nern ist es Her­renüber­schuss und wird Grup­pen­sex oder Gang­bang genannt.

Felching

Mit Felch­ing wird das Aus- und Sauber­leck­en von Vagi­na oder Anus nach der Ejaku­la­tion beze­ich­net. Dabei liegt die Cuck­quean oder Cuck­old häu­fig unter der besamten Pussy. Es kön­nen auch Hil­f­s­mit­tel wie Stro­hhalme, Löf­fel, Schälchen oder Plas­tikschläuche benutzt wer­den. Meis­tens gibt es nach dem Felch­ing Sper­maspiele wie z.B. Snow­balling. Diese Spielart wird auch “creampie cleanup” genannt.

FemDom

Das Kunst­wort set­zt sich aus den bei­den Begrif­f­en »female dom­i­nance« zusam­men. Es bedeutet so viel wie weib­liche Vorherrschaft. Im Fem­Dom nimmt die Frau die beherrschende Stel­lung ein, der Mann muss sich ihr unterord­nen. Ein Beispiel für Fem­Dom ist eine Dom­i­na mit ihrem Sexsklaven. Fem­Dom wird oft durch einen bes­timmten Klei­dungsstil zum Aus­druck gebracht. Dazu gehören Klei­dungsstücke aus Lack, Led­er oder Latex, Stiefel und Req­ui­siten wie Peitschen oder Hals­band und Leine für den devoten Partner.

Gangbang

Ursprünglich kommt der Begriff Gang­bang aus ein­er eher uner­freulichen Quelle: Es besagt, dass eine oder mehrere Frauen von ein­er Gang über­wältigt und verge­waltigt wer­den (englisch: Bang). Also ein »Bang« durch eine »Gang« ist eine Verge­wal­ti­gung durch eine Gruppe. Wohl keine Frau möchte in der Real­ität ein Opfer ein­er Grup­pen­verge­wal­ti­gung sein. 

Jedoch übt diese Fan­tasie einen enor­men sex­uellen Reiz aus. Der spielerische und in all­seit­igem Ein­vernehmen stat­tfind­ende Sex ein­er Frau mit mehr als drei Män­nern nen­nt man “Gang Bang”. Fast alle Frauen, die sich für Sex mit Frem­den inter­essieren, zeigen auch irgend­wann Inter­esse an Grup­pen­sex mit fünf, zehn oder gar zwanzig Män­nern. Frauen, die sich das trauen, bericht­en aus der Prax­is von unglaublichen Lustgefühlen.

Keuschhaltung

Dieses Ver­fahren wird häu­fig beim Cuck­old­ing prak­tiziert. Der Cuck­old darf über län­gere Zeit keinen Sex haben. Auch das Mas­tur­bieren ist ihm ver­boten. Um die Keuschhal­tung durchzuset­zen, zwingt ihn seine Part­ner­in dazu, einen Peniskä­fig zu tra­gen. Das ist ein eng­maschiger Köch­er aus Stahlgit­ter, der über den Penis gestülpt und abgeschlossen wird. Den Schlüs­sel hat die Partnerin. 

Urinieren ist möglich, aber wed­er Sex noch Mas­tur­bieren. Der Peniskä­fig dient zur Durch­set­zung der Keuschhal­tung und zur Demü­ti­gung des Cuck­olds. Oft wird er auch als eine Form der Bestra­fung verwendet.

Hotwife

Eine Hotwife ist die Frau oder feste Lebenspart­ner­in eines Cuck­olds. Sie ist sex­uell sehr fan­tasievoll und aktiv. Gele­gentlich hat sie Sex mit anderen Män­nern, was den Cuck­old sex­uell sehr erregt. Je nach sex­ueller Aus­prä­gung und Cock­old-Stufe darf er beim Sex zusehen. 

Es gibt aber auch Hotwifes, die ihre Bulls allein datet, und ihrem Mann nach der Heimkehr von dem Date erzählt, während sie Sex haben. Fast alle Hotwifes beste­hen darauf, dass der Cuc­ki ihre besamte Pussy (Creampie) sauber leckt.

Spermastudio

Snowballing

Snow­balling ist eine Form von Sper­maspie­len, bei denen Sper­ma beim Küssen hin und her getauscht wird. Dies ist ein Syn­onym für eine »Schnee­ballschlacht«. Meis­tens wird hier auch auf 20 — 30 cm Ent­fer­nung gespielt und die Fick­sahne in lan­gen Fäden minuten­lang immer wieder getauscht (Cum­swap­ping). Sper­maspiele dieser Art wer­den nur von Cuck­old und Hotwife durchge­führt. Der Bull ist meis­tens nicht für oralen Sper­makon­takt zu haben und befielt es den bei­den oben genannten.

Sperma

Was Sper­ma ist, wird jed­er wis­sen. Den­noch darf der Begriff in diesem Glos­sar nicht fehlen. Das Ejaku­lat des Mannes spielt in allen Liebesspie­len eine zen­trale Rolle. Während es bei Nor­ma­lo-Beziehun­gen eher in Taschen­tüch­ern und Toi­let­ten­pa­pi­er lan­det, geht es fast immer um die orale Rück­führung zum Cuck. Dieser Lern­prozess kann Monate bis Jahre dauern, gehört dann aber zum fes­ten Bestandteil bei sex­uellen Handlungen.

Vor dem eigentlichen Absprit­zor­gas­mus wird Sper­ma auch als Pre­cum, Vor­saft oder Sehn­sucht­stropfen beze­ich­net — Diese Art von Fick­sahne schmeckt sehr mild bis süß. Sper­mageschmack lässt sich durch Ananas-Saft und frisch­er Ananas ver­süßen. Die Menge lässt sich durch Ein­nahme von Zink-Tablet­ten spür­bar erhöhen.

Spitplay

Bei einem Split­play wird mir Spe­ichel rumge­saut. Dabei wird sich gegen­seit­ig in den Mund gespuckt (ver­gle­ich­bar wie mit Snow­balling), sich sehr feucht geküsst (slop­py kiss­es) und sich egen­seit­ig abg­eleckt. Ein Split­play kann auch mit Pussy oder Schwanz durchge­führt wer­den, indem sie immer wieder ange­spuckt uns saubergelekt werden.

Rough sex

Mit Rough Sex ist sehr har­ter Sex gemeint. Meis­tens kom­men in der­ar­ti­gen Spie­len Anal­sex, Deep throat­ing (Kehlen­fick / face­fuck­ing), Spank­ing (Auf den Po schla­gen), an den Haaren ziehen (hair pulling), ins Gesicht schla­gen (slap­ping), wür­gen (chok­ing) und Bondage (Fes­seln) vor.

Vanilla, Vanillafauen, Vanillasex

Der englis­chsprachige Begriff “Vanil­la” lautet über­set­zt “Vanille”. Damit ist gemeint, dass viele “Nor­ma­lo” — Het­ero-Paare recht ein­fall­slosen und lang­weili­gen Sex haben. Abgeleit­et wird der Begriff aus dem über­tra­ge­nen Sinne von den vie­len ver­schiede­nen Eis­sorten der Welt, bei dem viele Leute offen­bar mit “nur Vanille” zufrieden sind. Wenn Vanil­lafrauen auch noch Vanil­la­sex haben, herrscht eine für den Mann unbe­friedi­gende Sexflaute im Bett.

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Tease and Denial

Der Aus­druck “Tease and Denial“ ist ein sex­uelles Rol­len­spiel. Hier­bei wird der Cuck­old primär durch Hand­verkehr gereizt — jedoch vor dem Orgas­mus wieder­holt abge­brochen. Die ständi­ge Wieder­hol­ung dieses Prozess­es erzeugt zunächst Geil­heit, später dann aber eine starke Reizüberflutung.

Man spricht auch von “Orgasm Denial” — Orgas­musver­weigerung.
Der aufges­taute Orgas­mus gipfelt in einem hefti­gen Gefühls­feuer­w­erk. Oft­mals wird mit abnehmender Menge Vor­saft (Pre­cum) abgeson­dert, dass meis­tens dem Cuck wieder über den Mund zurück­ge­führt (recycelt) wird.

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